Adriana und der Ritter 06
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
müssen und dass ich es dir beichten muss, obwohl es keine Unzucht war, wie du mir versichert hast." Simerl klatschte ihr wieder seine Hand auf den Arsch. Marie wusste, dass sie es nicht zu sehr übertreiben durfte, sie hatte so schon den Unmut des Simerl erregt. „Wie es grad schön wurde und der Schwanz mich erregte ist die Tür aufgegangen. Ich hab mich schnell auf den Rücken gedreht und den Hansl unter mir begraben. Ich konnte zwar nicht hoffen, dass er dem Papa entgehen würde aber den Versuch war es wert. Wenigstens ist er nicht rausgerutscht. Ich hab auch noch die Decke hoch gezogen und mich schlafend gestellt, wirklich eine schauspielerische Höchstleistung, weil der Hansl hat nicht aufgehört mich zu rammeln. Der Papa hat mich gefragt ob bei mir alles klar wäre und ob ich Angst vor dem Gewitter hätte. ‚Ein bissel Angst hab ich Papa!' ‚Würd es dich beruhigen, wenn ich mich zu dir lege?' Der Papa hat sich das Nachthemd ausgezogen und hat sich auf mich gelegt. Ich hab seinen Papaschwanz ganz deutlich gespürt und ich hab auch gespürt wie er hart war. ‚Marie' hat er gesagt mein Papa, ‚ich will dich ficken, deine Mama ist nicht da und das Gewitter macht mich ganz kribbelig also gib die Beine auseinander und heiß mich willkommen!' Was Hochwürden hätte ich tun sollen?" „Marie, Marie, gleich mit dem Bruder und dem Papa, das ist eine schwere Sünde." Simerl schnaufte schwer. Was hatte die Marie doch für geile Ideen. Jedes Mal brachte sie mit ihren Geschichten seine Eier zum Kochen. ...
„Und hat dich der Papa wenigstens ordentlich durchgepudert?" „Ja, das hat er wohl. Es war sehr erfüllend den Hansl im Arsch und den Papa in der Muschi. Glaub mir Simerl ich bin drei Mal hinter einander gekommen. Der Papa hat heftig gerammelt und gekeucht: ‚Jetzt Marie, mein Geiles Fickstück, mach ich dir ein Balg. Du kannst der Mama sagen, dass es der Hansl war!' ‚Aber Papa, der Hansl steckt doch in meinem Arsch!' ‚das weiß ich doch, ich bin ja nicht bescheuert, aber du wirst es trotzdem so sagen. Mir soll es auf einen Esser nicht ankommen, aber die Mama muss es nicht unbedingt wissen!' Die Panik, die mich erfasst hat, vom eigenen Papa geschwängert zu werden, hat mir ungeahnte Kräfte verliehen und ich hab es geschafft ihn noch bevor er gespritzt hat ab zu werfen. Na meine zwei Stecher haben sich gegenseitig das Sperma auf die Bäuche gespritzt. Ich bin dann ausgerissen Simerl, wirklich. Es hat sich dabei ergeben, dass die Riffelsteiner grad eine Pflegerin für den Raoul gebraucht haben. Da bin ich untergeschlüpft. Ende der Beichte Simerl. Wars nicht gut?" „Ah oh, du geiles Frauenzimmer, was regst du mich wieder so auf!" „Ach Simerl ich hab deine Einspritzung gar nicht gefühlt heute!" „Ich hab auch noch nicht gespritzt, Marie." „Schade Simerl, ich bin schön gekommen, wie ich beide Schwänze in mir hatte, den Papa und den Hansl!" „Erzähl es mir noch mal wie es sich genau angefühlt hat, wie sie in deinen beiden Löchern gesteckt sind!" Marie schmückte es noch einmal aus und der Simerl ...