Adriana und der Ritter 06
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Tür, frisch geölt. So öffnete sie sich nahezu geräuschlos und die Adriana wurde Zeugin von Maries Beichte. Sie hätte sich umgehen zurückziehen müssen, aber sie schaffte es nicht. Stattdessen lauschte sie gespannt, was die Marie ihrem Pfarrer beichtete. „Es war, wie die Mama beim Ortsbäuerinnentreffen war. Es war an dem Tag ein schlimmes Gewitter und mein kleiner Bruder..." „Aber Marie dein Bruder ist nicht klein!" „Na gut, hast ja recht Hochwürden er ist 1.85 und auch schon 25." „Siehst du Marie. Wenigstens bei der Beichte sollst du nicht lügen!" „Aber ich versicher dir Hochwürden sein Schweif ist klein, wirklich. Und was meinst du wie ich dir sonst erklären sollte, dass er vor Angst bibbernd zu mir ins Bett gekrochen ist?" „Er ist zu dir ins Bett gekrochen, wirklich!?" „Ja Simerl, wenn ich es dir doch sage." „Fahre fort meine Tochter!" sagte der Simerl salbungsvoll. „Rührt sich schon was bei dir Hochwürden?" „Noch nicht, aber ich bin überzeugt du wirst mir gleich die haarsträubendste Unzucht beichten und da werd ich wohl..." Adriana hörte es rascheln. Das musste Stoff sein. Sie trat einen Schritt in die Sakristei und versuchte einen Blick zu erhaschen auf das was da vor sich ging. Marie kniete vor ihrem Pfarrer und hatte den Kopf unter seiner Kutte. „Erzähl weiter, meine Tochter!" verlangte Simerl. „Ach Hochwürden ich kann dir die Unzucht beichten, oder deinen hochwürdigen Schwanz lutschen. Beides zugleich geht nicht. Also was soll ich zuerst?" „Lutsch Marie, dass er ...
schnell hart wird, dann steck ich ihn dir hinein in dein unersättliches Loch und du kannst weiter beichten." Marie schmatzte beim Blasen, das konnte die Adriana ganz genau hören. „Nimm heute genug Öl Simerl, letztes Mal nach der Beichte hat mich das Arschloch ganz schön gebrannt, weil du mit deinem Öl so geknausert hast." „Ruhe!" gebot Simerl drehte die Marie schwungvoll herum und schob ihr den Rock in die Höhe. Er legte ihren herrlichen weißen Arsch frei und schmierte ihr von seinem geweihten Öl in die Poritze. „Ich werd mir Flecke auf die Kutte bringen." Marie kicherte. „Die kann man auswaschen, Simerl!" „Na dein Arschloch beruhigt sich auch, spätestens nach drei Tagen also sind wir quitt sozusagen!" „Na komm schon Hochwürden komm endlich und mach Unzucht mit mir, sonst erzähl ich dir nicht wie uns Papa erwischt hat!" „Marie!" entrüstete sich der Pfarrer. Aber er ließ sich nicht zweimal bitten. Die Marie regte ihn jedes Mal so auf, und wenn sie seinen Wedel dann auch noch in den Mund nahm, dann war er heilfroh, dass er ihren Popo besteigen konnte und sich nicht selber einen von der Palme wedeln musste. Der Melchior allerdings, der es sich auch zur Gewohnheit gemacht hatte den Beichten der Marie zu lauschen, und zu zusehen wie der Hochwürden die Marie pimperte, der wichste schon wieder heftig, denn Maries Arsch hatte ihn sehr aufgeregt. Auch aufgeregt hatte ihn die Geschichte vom Gewitter. Er überlegte ob er beim nächsten Gewitter zu einer der Mägde ins Bett krabbeln konnte. Das ...