1. Adriana und der Ritter 06


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    einfach ihre Maulfotze. Auch da schob er seinen ganzen mächtigen Riemen hinein. Monika hustete und würgte und das reizte den Raoul ganz toll. Allerdings hatte er keineswegs im Sinn sie auf seinem Schwanz ersticken zu lassen. Da stellte sie sich ganz geschickt an und hatte es nach der Vorstellung Raouls erst nur ein Reinigen sein sollen, so entschied er sich ganz schnell um. Adriana sah ihrem Mann zu und sie freute sich, dass er so potent war. Das würde sicher noch eine heiße Nacht. „Schluck!" blaffte Raoul und da ging es auch schon wieder los. Noch einmal spritzte er und diesmal alles in Monikas Mund. Sie schluckte alles weg und leckte sich die Lippen. So sehr sie Adriana erst bedauert hatte, so beneidete sie sie jetzt um diesen Ehemann. Raoul machte Monika los und befahl Burgi sie in die Büsche zu führen. Ziemlich erleichtert aber auch unsicheren Ganges kam sie wenig später zurück. Raoul rief nach dem Felix, denn schließlich wollte man endlich aufbrechen. Die Räuber banden sie an die Kutsche. Monika konnte nicht laufen und so legte sie der Raoul wie einen Mehlsack über Kunigundes Pferd, weil er überzeugt war, sie könne auch nicht sitzen. Monika war froh, nicht sitzen zu müssen, obwohl so daher zu kommen war auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Kunigunde stieg, weil ihr Pferd ja anderweitig benötigt wurde, zu Adriana in die Kutsche. Die hatte nach dem heutigen Abend, besonders nach den Dingen, die Monika und der Hauptmann so von sich gegeben hatten einige ziemlich ...
     brennende Fragen und so war sie sehr froh, dass Kunigunde bei ihr saß. Adriana wollte versuchen zu erfahren, warum der Raoul eierlos sein Leben verbringen musste. „Was weißt du über den Raoul?" fragte sie seine Ex. „Ich meine war er immer schon ohne Eier?" Kunigunde seufzte. „Nein, der Raoul hatte als junger Mann ordentliche Klöten." Und die Kunigunde erzählte der Adriana, dass man sie verlobt hatte und dass sie hätten heiraten sollen um die beiden Besitzungen wieder zu vereinen, waren sie doch ehedem ein einziges Gut gewesen. Und sie erzählte der Adriana auch, dass sie dem Raoul ihre Unschuld dargebracht hatte. „Damals war er ein unerfahrener Kerl. Du weißt ja, wie das ist beim ersten Mal, da musstest du ja schließlich auch durch. Ich hab sehr stark geblutet und der Raoul hat Angst gekriegt. Er war so rücksichtsvoll und statt mich zu pimpern und zu schwängern hat er immer mehr Panik entwickelt er könnte mir weh tun. Er hat mich geliebt, nehm ich an, denn genau deswegen wollte er mir nicht weh tun." Und die Kunigunde erzählte, dass es sie sehr verletzt hatte, wie der Raoul anscheinend nichts mehr von ihr wissen wollte. Immer mehr hatte er sich zurückgezogen und die Mama hatte ihr schließlich eine Radikalkur angeraten. Und Kunigunde erzählte vom schwarzen Ritter und von der Schlacht und davon, dass der Raoul sich mit seinem Bihänder elendiglich verletzt hatte. „Und du warst der schwarze Ritter?" „Ja." „Und du bist dir sicher, dass nicht du ihn verletzt hast?" „Adriana du spinnst! Ich ...
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