Road Trip 03 - Süchtig
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
alles andere überragte. Letzterer hatte es Thomas gar nicht so angetan, aber die Viertel selbst waren äußerst sehens- und fotografierenswert, mit all ihren Jugendstilfassaden und verwinkelten Straßen und Gassen. Hier konnte man wunderschöne Schwarzweiß-Aufnahmen machen, die perfekt den französischen Charme einfingen. Natürlich fotografierte er grundsätzlich in Farbe, die Bilder würde er später am Rechner umwandeln. Natürlich erregten sie Aufsehen. Oder man sollte besser sagen, Mia erregte Aufsehen. Nahezu jeder Mann, der noch nicht scheintot war, wandte den Blick in ihre Richtung und ließ ihn eine Zeit lang auf ihr verweilen, bis alle Rundungen visuell abgegriffen waren. Manche machten, offen oder heimlich, Handyfotos, die Frauen hingegen, denen sie begegneten, zeigten schon mit ihrer Mimik Verachtung. Es gab sogar junge Männer, die dreist genug waren, sie um ein Selfie mit ihnen anzuquatschen. Wenn sie dann feststellten, dass Mia kein einziges Wort französisch konnte, wurde halt einfach mit Gesten gearbeitet. Zumeist arbeitete Thomas seine Hausaufgaben ab, doch auch er konnte sich der Faszination der drallen Blondine in dem weißen Latexkleid nicht entziehen, darum hielt er zwischendurch immer mal wieder auf sie drauf. Mia, der das natürlich nicht lange verborgen blieb, sprach ihn an. „Na, mein geiler Spanner? Soll ich in einer der nächsten Seitenstraßen mal ein spezielles Posing nur für Dich machen?" Der Programmierer zuckte ertappt zusammen. Dann schaute er sich um. ...
Nirgendwo war ein Gendarm zu sehen. „Okay. Lass und da vorne rechts abbiegen, dann müssten wir auf den Bildern im Hintergrund den Eiffelturm haben. Aber wir müssen schnell sein." Mia lachte. „Du bist immer noch schüchtern. Wie süß!" „Das hat mit Schüchternheit nicht zu tun, ich möchte nur nicht in einem Pariser Gefängnis landen." „Wird schon schiefgehen..." Sie gingen in die wesentlich weniger belebte Seitenstraße hinein. Der Programmierer sollte Recht behalten, der Hintergrund war ideal, aber auch die übrige Szenerie passte hervorragend für seinen Zweck. Die abgenutzten Häuserfassaden boten einen tollen Kontrast zu ihrem glänzend weißen Outfit und den roten Schuhen. Auch hier gab es natürlich vereinzelt Passanten, aber es war wesentlich weniger los. Der Programmierer gab ihr ein Zeichen, dass sie loslegen konnte und nahm eine hockende Position ein. Zuerst posierte Mia an einer Laterne, lehnte sich wie eine Prostituierte daran, ihr kleines rotes Lacktäschen geschultert und einen Fuß an dem Metallrohr. Kurze Zeit später legte sie die Tasche ab und nutzte die mit reichlich Jugendstilornamenten verzierte Laterne als Ersatz für eine Pole-Stange, wand sich gekonnt um sie herum, presste sich lasziv an sie. Thomas Mund wurde trocken. Vor allem, wenn sie sich zwischendurch bückte und die Beine spreizte, konnte man fast alles sehen. Aber ihr war es anscheinend noch lange nicht frivol genug. Sie zog ihr Kleid hoch, bis ihre kompletten Arschbacken frei lagen, bückte sich erneut und drückte sie ...