1. Road Trip 03 - Süchtig


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    bin ich übrigens noch nie geweckt worden." Ihre rechte Hand, die eben noch ermattet neben ihr gelegen hatte, ergriff seinen immer noch recht steifen Schwanz und begann sanft seinen Schaft zu wichsen. „Am liebsten würde ich den ganzen Tag nichts anderes mit Dir machen, mein geiler Stecher ..." Sie gab ihm einen sanften Kuss auf die Eichelspitze, unter dem er zusammenzuckte, da sie noch sehr empfindlich war. „...aber wir müssen hier wohl ein wenig aufräumen und saubermachen und Du möchtest ja heute noch schöne Fotos machen." „Außerdem muss ich dringend duschen, denn ich bin total durchgeschwitzt." Ihre linke Hand ergriff seine Hoden und begann sie lüstern zu massieren, während die andere ihn fortwährend weiter wichste. Ihre Taten straften ihre Worte eindeutig Lügen. „Andererseits ..." Ohne den Satz zu vollenden, stülpten sich ihre Lippen erneut über seine Eichel. Thomas keuchte auf und zuckte erneut zusammen. Das war wirklich unangenehm, so sensitiv, wie sie immer noch war. Auf der anderen Seite geilte es ihn aber auch maßlos auf, dass sie einfach weitermachte, obwohl sie wusste, dass sie ihn damit quälte. „Was meinst Du? Schaffe ich es, ihn direkt noch einmal zum Spritzen zu bringen?", meinte Mia zu ihm, mit einem sardonischen Grinsen. „Ich, uh, weiß nicht.", antwortete der Programmierer keuchend. „Ich aber! Das geht durchaus ... Und ich will, dass Du mir mitten in meinen süßes, züchtiges Nonnengesicht absahnst, direkt vor meinen Augen." „Aber ...", begehrte er vorsichtig ...
     auf. „Halt´ die Klappe und lass´ mich machen. Ich will es und ich kriege immer was ich will!" Erneut lutschte und sog sie an seinem Schwanz, wichste ihn und massierte seine Eier. In ihrem Gesicht spiegelte sich unverhohlene Geilheit, aber auch ein wenig Boshaftigkeit wider. Thomas beschloss, dass es keinen Sinn machte, sie von ihrem Vorhaben abbringen zu wollen, also schwieg er und überließ sich einfach ihrer „Behandlung". Er schloss seine Augen. „Hey! Augen auf! Schau der kleinen Nonnenfotze gefälligst zu, wie sie Dich entsaftet!", rügte sie ihn. Ihr Griff um seinen Schwanz wurde merklich kräftiger und die Wichsbewegungen rapide schneller. Der IT-ler öffnete sofort seine Augen wieder. „Ich will, dass Du nicht eine Sekunde verpasst, Du perverses Schwein! Außerdem hast Du Strafe verdient, weil Du mich einfach ungefragt in mein Maul gefickt hast.", ergänzte sie ordinär und spuckte auf seinen Schwanz. Diese kleine Sau kannte offenbar kein Erbarmen. Binnen kurzer Zeit stellte er fest, dass Mia sehr genau wusste, was sie tat. Mit einer Hand quetschte sie die Schwanzwurzel ab, so dass sich das Blut staute und sein Penis hart wie ein Pfosten blieb, mit der anderen wichste sie ihn, perfide und ausgeklügelt, mal langsam, mal schneller. Dann wieder züngelte sie an seinem Bändchen, sog an seiner Eichel oder lutschte schmatzend seinen Schaft ab. Auf diese Weise brachte sie ihn bereits nach kurzer Zeit wieder rasant auf Touren. Als sie merkte, dass seine Steifheit auch ohne Unterstützung ...
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