Road Trip 03 - Süchtig
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
Latex irgendwie noch gewaltiger aussahen. „Dabei bin ich sooooo gut fickbar!" Während des Fotografierens war Thomas bestes Stück ruhig geblieben, weil er sich nur auf die Arbeit konzentriert hatte, aber nun meldete er sich dramatisch zurück. „Du geile Sau!" Die Blondine grinste ihn breit an und rieb mit einer Hand über die Beule, die sich bereits deutlich sichtbar in seiner Hose abzeichnete. „Oooooh. Ist da etwa jemand geil geworden?", zog sie ihn auf. „Hast Du jetzt ´nen Steifen? Einen dicken Fickbolzen, der nicht weiß, was er machen soll? Das tut mir aber leid!" Sprach´s, streckte ihm keck die Zunge heraus, drehte sich schwungvoll um, ließ ihn stehen und ging einfach weiter, betont mit dem Arsch wackelnd. Thomas war fassungslos. Erst heizte sie ihn an und nun ließ das verdammte Luder ihn einfach stehen! ´Na, warte, Fräulein!´ Er holte sie ein, griff sie hart am Oberarm, drehte sie zu sich herum und zischte: „Mitkommen, Fotze!" Mia sah ihn mit großen Augen unschuldig an, ihre roten, glänzenden Lippen zu einem „O" geformt, und ließ sich widerstandslos von ihm zwischen eine Gruppe Büsche ziehen. „Bück´ Dich, Schlampe! Kopf runter!" Das weißblonde Mädchen gehorchte, senkte ihren Oberkörper und stützte sich mit den Händen auf ihren Knien ab. Thomas rollte das weiße Latexkleid nach oben, bis ihr Hintern vollständig entblößt war, machte seinen Hosenschlitz auf, holte seinen Schwanz hervor und schob ihn ansatzlos in ihre Möse. Wie er feststellte, war sie klatschnass, aber es wäre ...
bei ihrer Dauergeilheit auch ein Wunder gewesen, wenn nicht. Er ergriff ihre Hüften und begann sie mit kräftigen, tiefen Beckenbewegungen zu ficken. Mia verharrte unbeweglich in ihrer Position, wimmerte und stöhnte nur leise. Es fühlte sich, wie immer, herrlich an, sie zu vögeln, aber dann fiel ihm ein, dass er sie ja eigentlich bestrafen und nicht belohnen wollte. Ein sardonisches Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Also zog er seinen Schwanz nach ein paar weiteren Stößen wieder heraus, was Mia einen äußerst niedlichen, quiekenden Laut des Missfallens entlockte. Ohne lange zu fackeln bohrte er nun den gut geschmierten Schwanz, mit erheblichem Nachdruck, in Mia´s Rosette, presste ihn brutal bis zum Anschlag in ihren Darm. „Uaaah!", entfuhr es dieser keuchend. „Du dreckiges, perverses Schwein!", schimpfte sie. „Fickst mich hier, vor allen Leuten, in den Arsch!" „Und ... wie ... ich ... das ... tue!", erwiderte der IT-ler mit zusammengebissenen Zähnen, während er kräftig in ihren engen Schlauch stieß. „Weil ... Du ... es ...verdient ...hast, ... Du ... GEMEINE ...FOTZE! Erst heiß machen und dann fallen lassen! Nicht ... mit ... mir!" „Oh, jeeee. Es tut mir leid! Ich mache es nie, nie, nie wieder!", jammerte Mia. Es klang nicht sehr überzeugend. Auch das breite Grinsen auf ihrem Gesicht, das er aus seiner Position allerdings nicht sehen konnte, negierte ihre Aussage. Und der Umstand, dass sie ihm bei den Beckenstößen entgegenkam. Und ihr immer lauter werdendes Stöhnen. ´Was für ...