Meine (Ex-)Nachbarin - Sexgeschichten

Meine (Ex-)Nachbarin

freie Brustwarze zu zwirbeln und zu streicheln. Ich hielt es nicht mehr lange aus. Ich wollte noch mehr von Ihr sehen und ich wollte sie jetzt spüren. Ich fragte, sie ob sie mehr will. Und sie sagte nichts. Sie stand auf und machte Ihre Hose auf und lies sie herunter. Sie trug nichts drunter und ich war überrascht, dass sie eine komplett rasierte Muschi hatte und auch dort gepierct war. Ich nahm sie auf den Arm (das war nicht so schwer, denn sie wiegt nur ca. 50 kg) und trug sie die Treppe hoch in mein Schlafzimmer. Dort legte ich sie aufs Bett und erkundete jeden Zentimeter mit meinem Mund. Überall küßte ich sie und wanderte immer weiter zu ihrem aller Heiligsten. Ihre kleine Muschi. Je weiter ich Ihr kam, so kamen mir doch Zweifel. Sie war bis vor kurzem noch mit einer Frau zusammen. Was soll das jetzt eigentlich? Aber dann wischte ich doch alle Gedanken weg und wollte nicht nur zwischen ihren Beinen versinken, sondern tat es. Sie spreizte bereitwillig ihre Beine und ich sog ihren geilen Duft der feuchten Muschi ein. Ich fing an, mit meiner Zunge, ihre Muschi zu erkunden. Ich leckte ihr durch die Spalte, über ihren kleinen Knubbel. Und dann zum Schluss schob ich meine Zunge leicht in ihr kleines Loch. Ich fragte mich, nebenbei, wie sie so eng sein konnte nach zwei Kindern. Aber auch diese Gedanken verflogen schnell wieder. Sie stöhnte und quittierte mir, dass meine Bemühungen richtig waren und sie sich gerade befriedigt fühlt. Ich liess also nicht nach und leckte weiter. ...

 Steckte Ihr hin und wieder meinen Finger rein und versuchte sie zum Höhepunkt zu bringen. Sie wurde immer kurzatmiger und versteifte sich ein wenig. Dabei lies ich ein wenig nach in meinen kleinen Fickbewegungen und ich habe sie nicht über die Schwelle bringen können. Sie stöhnte mich aber weiter an „Mach weiter! Fick mich mit deinen Fingern!!!". Ich ging als wieder ran und leckte was das Zeug hielt. Ich machte weiter und genoss den Schleim, den sie abgab, und ihr Gestöhne. Es macht mich noch geiler und auch stolz, als der Orgasmus sie überrollte und sie sich hin und her warf. Und dabei so laut stöhnte, dass die ganze Nachbarschaft was davon mitbekommen müsste. Und ganz besonders ihr noch Ehemann. Denn der war zu der Zeit drüben und werkelte im Garten. Als sie sich wieder beruhigte, schaute sie mich willig an. Doch eins musste ich vorher noch fragen. „Warum ich und warum jetzt? Was ist mir Deiner Liebe zu Frauen? Alles nur eine kurze Verirrung?". Sie antwortete nur knapp, dass die Freundin ihr die Augen geöffnet hatte und sie dadurch, den überfälligen, Absprung von ihrem Mann endlich geschafft hat. Sie hatte immer leichte Bi-Neigungen und hat es einfach ausgelebt. Die Zeit, die sie mit Ihr zusammen war. Und dann sagte sie den Satz, den alle Männer hören wollen: „Fick mich endlich!" Ich zog mich schnell aus und präsentierte mich in voller „Schönheit". Sie schaute sich meinen nicht ganz so großen Schwanz an. Sie nahm ihn in die Hand und fing an ihn langsam zu seiner vollständigen ...