1. War so nicht geplant


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: grauhaariger

    schwacher Lichtschein vom Flur erhellte das Schlafzimmer ein wenig. Tatsächlich kniete ihr Mann neben dem Bett und streichelte über ihr Haar. Die Ärztin musste erst einmal ihre Gedanken ordnen. War sie nicht neben Moritz eingeschlafen? Wo war der? Schlaftrunken fragte sie ihren Mann: "Was willst Du denn hier?" "Ich will nicht, dass Du in der Früh noch mal mit ihm..." Kerstin war gerührt. Sie sah sich um. Neben ihr lag, halb zugedeckt, der schlafende Moritz. Sie konnte sich erinnern, dass sie nach dem heftigen Fick noch ein wenig geredet hatten. Kerstin wusste auch noch, dass Moritz ihr die Schuhe ausgezogen hatte. Da war sie schon im Halbschlaf. Und jetzt wurde sie von Oskar geweckt. "Kommst Du mit rüber?" Eigentlich wollte Kerstin ihr Bett nicht verlassen und zögerte. Erst Oskars eindringliches: "Bitte" bewegte sie dazu aufzustehen und sich von ihrem Mann ins Wohnzimmer führen zu lassen. Diesem entging nicht, dass ihre Schambehaarung total verklebt war und auch an ihren Schenkeln sowie den Nylons deutliche Spuren fremden Spermas hafteten. Wohlweislich verlor er kein Wort darüber. Ihr Mann brachte auch ihre Bettdecke. Nachdem Kerstin es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatte, legte er diese liebevoll über seine Frau. "Komm doch zu mir!" Mit solch einer netten Einladung hatte Oskar überhaupt nicht gerechnet und nahm diese gerne an. Schnell schlüpfte er aus seiner Kleidung und schmiegte sich in den Rücken seiner Frau. "Es wird aber eng werden;" flüsterte er Kerstin ins Ohr. ...
     "Das macht nichts..." seufzte sie zurück und schien einzuschlafen. Obwohl Oskar wusste, dass seine Frau mit diesem jungen Kerl herumgevögelt hatte und er ja auch die eindeutigen Spuren auf ihrem Körper selbst sehen konnte, regte sich sein Penis. Härter und härter drängte sein Glied gegen den Po seiner Frau. Was er nicht sehen konnte war, dass seine Kerstin ihre Mundwinkel verzog und zu lächeln begann. <Sollte er, oder sollte er nicht?> Oskar war im Zwiespalt, ob er versuchen sollte, seine ansteigende Lust in die richtige Bahn zu lenken, will sagen, seinen inzwischen harten Prügel in Kerstin zu versenken. Eine attraktive nackte Frau, ein wohlgeformter weiblicher Po, Haut an Haut hintereinanderliegend. Welcher Mann würde da widerstehen können? Ein klein wenig musste er schon nachhelfen. Dann hatte seine Eichel den Weg zwischen ihre Schamlippen gefunden. Hatte Kerstin mitgeholfen? Oskar hatte schon das Gefühl...und als ihr ein leises: "Ja" über die Lippen kam, wusste er, dass sie es auch wollte. Es wurde eine Schmusenummer wie aus dem Lehrbuch für die Löffelchenstellung. Gaaanz langsam bewegte er sein Glied in ihrer Scheide. Auch oder obwohl es dort sehr glitschig war. Seine Hände streichelten dabei über ihren Körper. Gaaanz langsam bewegte er ihn weiter, auch als Kerstin sich wohlig räkelte und zu stöhnen begann. Gaaanz langsam waren seine Stossbewegungen als die Ärztin sich leicht schüttelte und in einem erlösenden Orgasmus verkrampfte. Und gaaanz langsam, seine Frau umarmend, ...