1. War so nicht geplant


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: grauhaariger

    war weniger herantastend und hatte sofort nach seinem prallen Lustspender gegriffen. Ihre Finger umschlossen sein Glied und animierten den Ständer des jungen Mannes. "Mach ihn rein und zeig mir, dass Du mich willst!" Kerstins Aufforderung war unmissverständlich. Sie selbst schob den Steg ihres Bodys zur Seite, damit sein brettharter Schwanz ihre Schamlippen ungehindert teilen und in sie Eindringen konnte. Ja, sie war nass. Richtig nass. Moritz gefiel ihre Körpersprache. Ihm gefiel, wie sie ihn empfing und wie sie auf seine ersten Stösse reagierte. Selten hatte er eine Frau so erlebt. War es ihr Alter, ihre Erfahrung? Oder waren seine bisherigen drei Sexpartnerinnen einfach zu jung und unerfahren gewesen? Kerstin konnte sich fallenlassen und wartete nicht mit ängstlichem Blick darauf, was als nächstes geschehen würde. Nein, sie achtete nicht darauf, ihm zu gefallen. Sie forderte, suchte und bekam ihre Befriedigung. Und dies kam vor allem Moritz zugute. Noch bevor der junge Sanitäter abspritzte, bewegte Kerstin ihren Liebhaber dazu, die obenliegende Position aufzugeben und sass dann selbst obenauf. Jetzt konnte sie das Tempo bestimmen. Bevor sie jedoch in schnellen Bewegungen ihren Orgasmus suchte und fand, verharrte Kerstin eine ganze Weile bewegungslos auf ihm. Ihr gefielen die Zuckungen seines Gliedes in ihr. Jede Sekunde mit diesem agilen Penis kostete sie ganz und gar aus. Dieser Akt fühlte sich für Kerstin, aber ebenso für Moritz, richtig gut an! Mit den hohen Absätzen ...
     an ihren Schuhen war sie zwar nicht ganz so beweglich, aber an ausziehen verschwendete Kerstin keinen Gedanken. Im Gegenteil. Sie wollte dem Jungen gefallen, wollte ihn mit ihrem Körper und ihrem Outfit anmachen. Ja, sie würde ihn massieren, nachher. In den HighHeels, den halterlosen Nylons und ihrem sexy Body. Und dann, wenn sein Prachtlümmel wieder stand, würde er sie auch ausziehen dürfen. Bevor er dann ein zweites Mal in ihre Pussy eindringen und Kerstin sicherlich nicht nur einem Höhepunkt entgegensehen würde. Oskars Frau ist nie allzu laut, wenn sie, wie die Franzosen sagen, den kleinen Tod stirbt. Auch heute nicht. Trotzdem riss sie Moritz mit, bis dieser und sie miteinander und sich heftig umklammernd, den Gipfel erreichten. Der Junge spritzte Mengen seines Spermas in ihren Unterleib. Und die Ärztin brauchte Minuten, bis sie wieder zurück war, aus dieser anderen Welt.... "Wir haben gar kein Kondom..." Moritz wusste nicht so recht, ob er den Satz beenden sollte. Er wollte seiner Geliebten aber unbedingt sagen, dass sie ungeschützt miteinander gevögelt hatten. Die Ärztin reagierte gelassen und lächelte: "Hat es Dir so nicht gefallen?" "Doch! Sehr sogar!" "Ach nein, keine Angst," Kerstin fiel es wie Schuppen von den Augen worauf ihr Lover wahrscheinlich hinauswollte, "ich hab eine Spirale!" Sie plauderten noch eine ganze Weile, bis die Ärztin sich aufraffen wollte. "So, jetzt aber die Massage!" Moritz hielt Kerstin zurück und fragte heiser: "Hast Du es schon bereut?" Sie ...
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