1. Journaldienst 03. Teil


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bypat_garret

    und pustete mit aller Kraft hinein, aber der Widerstand war einfach zu groß. „Nadja, ich glaube das wird nichts. Du hast schon einen ganz roten Kopf und wenn du so weitermachst, wird dir der Plug aus dem Arsch poppen und einen von uns am Kopf treffen!", scherzte Anne. „Na warte! Diesem verfickten Elefanten werde ich zeigen, wer das Sagen hat!", meinte Nadja zornig. Sie stöpselte den entsprechenden Adapter in den Schlauch der Ballonpumpe, befestigte den störrischen Elefanten daran und drückte auf den Einschaltknopf. In Sekundenschnelle wuchs der Bauch des Elefanten zu stattlicher Größe heran, knarrte und ächzte und als sich im Inneren genügend Druck aufgebaut hatte, füllte sich auch der Rüssel. „Genug, das reicht!", schrie Anne und hielt sich die Ohren zu, da sie schon vermutete, was Nadja im Sinn hatte. Auch Wolfgang blickte gespannt auf den riesigen Elefanten und wären seine Hände nicht gefesselt gewesen, hätte er wahrscheinlich ebenfalls seine Ohren zugehalten. Im Laufe seines Loonerdaseins war er zwar realtiv knallresistent geworden, aber es gab auch für ihn noch Grenzen. Und der Knall dieses Ballons, der aus einer ziemlich dicken Latexhaut bestand, würde verdammt nahe an diese Grenze herankommen. Die Ballonpumpe surrte mit voller Kraft und trotzdem wurde der riesige rote Elefant nicht mehr viel größer da nur noch der Druck in seinem Inneren zunahm, das dicke Latex aber keine weitere Dehnung zuließ. Plötzlich donnerte ein ohrenbetäubender Knall durch den Raum und Anne ...
     und Wolfgang schrien überrascht auf. Nur Nadja blieb völlig unbeeindruckt und beobachtete zufrieden den Rest des Elefanten, der noch auf dem Schlauch der Pumpe hing und im Luftstrom flatterte. „Das passiert, wenn sich jemand mit mir anlegt", meinte sie, entfernte den Rest des Ballons und warf ihn achtlos auf den Boden. „He, was ist nun mit mir? Es ist anstrengend, so festgebunden da zu liegen!", beschwerte sich Wolfgang, der zum Zuschauen verdammt war. „Sei ruhig und jammere nicht herum", antwortete Nadja streng. „Komm her! Du pumpst jetzt ein paar Ballons für Wolfi auf", sagte sie im Befehlston zu Anne, die folgsam einen grünen Ballon vom Bett fischte und ihn an der Pumpe befestigte. „So ist es brav. Mach ihn schön groß und hart", meinte sie und löste die Verschnürung ihres Korsetts, das zu Boden fiel und ihre wunderbaren Brüste freigab. Sie wippten, als sie auf das Bett kletterte und die dort liegenden Ballons der Reihe nach mit ihren Fingernägeln malträtierte und zum Platzen brachte. Den letzten schob sie sich unter den Po und setzte sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf. Er quietschte und sein Hals sprang hervor, hielt der Belastung aber stand. Anne hatte Nadja bei ihrem Ballonmassaker beobachtet und augenscheinlich machte ihr das Platzen der Luftballons wirklich Spaß. Sie selber war zwar bei jedem Knall zusammengezuckt und hatte dem Drang, sich die Ohren zu zuhalten, nur mit Mühe widerstehen können, aber trotzdem gefiel ihr die Sache mit den Ballons immer mehr. Es war wie ...
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