Journaldienst 03. Teil
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
die Stelle, an der er kurz zuvor diese starken Lustwellen bei Anne ausgelöst hatte. Diesmal ging er es jedoch langsamer an, denn er wollte ebenfalls, dass sie den Ballon mit ihrer Lungenkraft zerstören und am Punkt ihrer größten Angst zum Höhepunkt kommen würde. Außerdem waren Nadjas Finger noch immer in seine Haare verkrallt und er wollte lieber nichts riskieren. Unermüdlich blies Anne weiter und der Ballonhals berührte schon fast die Aufblashilfe. Schnaufend drängte sie ihren Unterleib gegen Wolfgangs Gesicht und die Bewegungen seiner Zunge wurden schneller. Rasch pustete sie in den Ballon und wollte es zu Ende bringen. Sie wollte endlich diesen starken Orgasmus spüren, der sich bereits angekündigt hatte und von Nadja so rücksichtslos unterbrochen wurde. Ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen blickte Wolfgang zum Ballon und war über dessen unglaubliche Größe erstaunt. Es konnte nur noch wenige Augenblicke dauern, bevor es ihn zerreißen würde. Schnell steigerte er die Frequenz seines Zungenschlages und er trommelte Anne förmlich ihrem Höhepunkt entgegen. Plötzlich platzte der Ballon mit gewaltigem Knall und ihr Körper bebte. Nadja drückte Wolfgangs Kopf fest nach unten und er versank zwischen ihren Schenkeln, saugte sich an ihrem Kitzler fest und konnte jede ihrer Zuckungen spüren. Krampfhaft rüttelte sie an ihren Fesseln und sackte schließlich erschöpft in sich zusammen. Erschöpft lag sie mit geschlossenen Augen auf dem Bett und die Aufblashilfe mit dem zerfetzten Mundstück ...
glitt aus ihrem Mund. „Wahnsinn, der absolute Wahnsinn!", schnaufte sie, als sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. „Ich zittere noch immer, solche Angst hatte ich. Und in meinen Ohren klingelt es. Aber gleichzeitig war es total geil!" Sie stöhnte auf, als Wolfgangs Zunge zärtlich durch ihre Spalte glitt. „Danke Wolfi", meinte sie. „Gerne geschehen", antwortete er zufrieden und mit nassem Gesicht. „Na siehst du, es war doch gar nicht so schlimm", meinte Nadja zufrieden. „Wolfi, jetzt bist du an der Reihe, bevor noch ein Unglück geschieht und du so wie im Besprechungsraum den Boden vollspritzt", meinte sie mit einem Blick zwischen seine Beine. „Bist du so nett und bindest Anne los? Ihr muss ja alles weh tun, so lange wie sie schon da liegt." „Klar!", meinte er, befreite Annes Beine und löste anschließend die Ledermanschetten von ihren Handgelenken. „Ahhhh, du bist mein Held!", schnaufte sie dankbar und beim Aufsetzen, purzelten die Ballons, die noch auf ihr lagen, auf das Bett. Mit ihren schönen braunen Augen blickte sie zu ihm hoch und grinste. „He, pass mit deiner Latte auf! Oder willst du mir damit die Augen ausstechen?", meinte sie grinsend und bevor er antworten konnte, beugte sie sich ein wenig nach vorne und schob ihre weichen Lippen über seine Eichel. „Mhhhhh, das tut gut, Frau Kollegin", brummte er mit geschlossenen Augen. „Ich weiß, Herr Kollege", antwortete sie, als sie den Mund wieder frei hatte. „Komm, leg dich hin. Dann bekommst du mehr davon. Ich muss mich doch ...