Journaldienst 03. Teil
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
schlage vor, dass wir Wolfgang losbinden, damit er sich ein wenig erholen und den Glibber von seinem Bauch entfernen kann." „Gute Idee", meinte Anne und auch Wolfgang war mit dem Vorschlag einverstanden. Er schnaufte erleichtert, als er sich wieder bewegen konnte. „So, bist du bereit Nadja?", fragte Anne mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Bereit wozu?", meinte Nadja skeptisch. „Dass du an das Bett gefesselt wirst", antwortete Anne und machte eine einladende Handbewegung. „Du spinnst ja! Das kommt gar nicht in Frage!", antwortete Nadja entrüstet, die es gewohnt war, die dominante Rolle einzunehmen. „Darf ich dich daran erinnern, dass ich dieses Blow-Rennen gewonnen habe und ich bestimmen darf, wie es weitergeht?", beschwerte sich Anne. „Blow to Pop heißt das!", meldete sich Wolfgang zu Wort. „Und ich muss Anne recht geben. Sie hat gewonnen und wir müssen tun, was sie sagt", unterstützte er sie. „Ach, jetzt verbündet ihr euch gegen mich? Dann bleibt mir wohl keine Wahl", meinte sie widerwillig und legte sie sich auf das Bett. „Dreh dich auf den Bauch!", herrschte Anne sie an, so wie Nadja es ansonsten mit ihr tat. Sie gehorchte und Wolfgang band ihre Arme an die Bettpfosten während Anne dasselbe mit ihren Beinen machte. Stolz betrachteten sie ihr Werk. „Etwas fehlt aber noch", meinte Anne und schwenkte den Knebel hin und her. „Hoch das Köpfchen und den Mund schön weit aufmachen!" Grob packte sie ihre blonden Haare und zog ihren Kopf nach oben. „Aua! Du Miststück, das tut ...
weh! Ich warne dich, Bleib mir vom Leib mit dem Knebmmm...!", schrie Nadja protestierend und bevor sie den Satz beenden konnte, hatte Anne ihr den roten Ball tief in den Mund gesteckt. „Und jetzt?", fragte Wolfgang neugierig. „Jetzt werden wir das schlaffe Ding, dass da zwischen deinen Beinen baumelt, schön langsam wieder auf Betriebstemperatur bringen", meinte Anne. „Würde es dir gefallen, wenn ich ein paar Ballons auf Nadjas Arsch zerplatze?" „Was glaubst du?", fragte er und grinste begeistert. „Einen Versuch ist es bestimmt wert!", meinte Anne. „Kannst du mir den da bitte aufblasen?", fragte sie und hielt ihm einen etwas kleineren roten Ballon mit 14 Zoll hin, den er sofort an der Ballonpumpe befestigte und in wenigen Sekunden aufgeblasen hatte. Anne hockte zwischen Nadjas Schenkeln und nahm den roten Ballon, der zwar wesentlich kleiner als die bisherigen, dafür aber umso härter war. So fest sie konnte drückte sie ihn gegen Nadjas linke Pobacke. „Nun platz schon du dummer Ballon!", schnaufte sie. Mit vollem Körpereinsatz kämpfte sie mit dem Ballon und bei dem genialen Anblick regte sich zwischen Wolfgang Beinen tatsächlich schon wieder etwas. „Weiter so!" rief er begeistert und war überrascht, dass sich Anne offenbar gar nicht mehr fürchtete. „Hast du denn keine Angst mehr?", fragte er erstaunt. „Ach, das geht schon. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. Irgendwie macht es mich sogar ein wenig an", meinte sie und zur Bestätigung drückte sie den Nagel ihres Daumens langsam ...