1. Journaldienst 03. Teil


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bypat_garret

    darauf reiten?", fragte sie ehrfürchtig und bevor Wolfgang antworten konnte, hatte sie den Ballon schon auf seine Brust gelegt und direkt vor seinem Gesicht ragte eine durchsichtige Latexwand in die Höhe. „Alles aufsitzen", sagte sie, kletterte auf den Ballon und als sie sich hinsetzte, quietschte er protestieren. Wolfgang stöhnte, als der pralle Ballon wurde durch Nadjas Gewicht nach unten gedrückt wurde und sich an seinen Körper schmiegte. Hart und doch irgendwie nachgiebig, fühlte er sich unglaublich gut an auf seiner Haut. Um das Gleichgewicht zu halten drückte Nadja ihre mit den sexy Netzstrümpfen umhüllten Beine seitlich dagegen. Durch den Ballon hindurch hatte er freien Blick zwischen ihre Schenkel und auf ihre rosa Schamlippen, die gegen das glatte Latex gepresst wurden. „Anne, komm her. Da ist auch für dich noch genug Platz. Es macht wirklich Spaß!", meinte sie und hopste ein wenig auf und ab. „Spinnst du?", fragte Anne. „Uns beide hält der doch niemals aus", meinte sie skeptisch. „Klar doch. Und wenn nicht, dann platzt er halt. Wolfi wird uns schon auffangen!", antwortete sie und lachte. „Na gut", meinte Anne mutig, kletterte auf das Bett und setzte sich ganz vorsichtig auf den Zeppelin. Langsam belastete sie ihn immer mehr und gleichzeitig wurde Nadja ein wenig in die Höhe gedrückt. Schließlich saß sie mit ihrem vollen Gewicht darauf und blickte nach unten, wo Wolfgangs Erektion direkt gegen das Latex gepresst wurde. „Wie geil sieht das denn aus?", rief sie ...
     begeistert und hüpfte behutsam auf und ab. Wolfgang stöhnte. Das Gewicht beider Frauen lastete nun auf dem Ballon und wie eine zweite Haut formte das Latex seinen Körper nach. Sein harter Penis drückte eine Delle hinein und jede Bewegung wurde auf ihn übertragen. Er war schon oft auf großen Ballons geritten und das Gefühl war immer unbeschreiblich gewesen, aber diese Erfahrung toppte einfach alles. Der Ballon quietschte und knarrte, hielt der Belastung aber stand. „Warte, ich dreh mich mal um, damit wir ein bisschen knutschen können", schlug Nadja vor und als sie den Ballon entlastete, verlor Anne fast das Gleichgewicht. Sie konnte sich aber gerade noch fangen und musste lachen. Schließlich hatte Nadja es geschafft und beugte sich nach vorne, um sie zu umarmen. Der Edelstein zwischen ihren Pobacken funkelte durch den Ballon hindurch und Wolfgang hielt es schon fast nicht mehr aus. „Mädels, macht langsamer! Sonst kann ich für nichts garantieren!", schnaufte er. Aber Anne und Nadja hörten ihn gar nicht. Sie küssten sich leidenschaftlich und wippten auf dem Ballon auf und ab. „Jetzt machen wir ein Blow to Pop Rennen", meinte Nadja und fischte zwei blaue Werbeballons mit dem Aufdruck "Wir machen Sie groß!" vom Bett. „Ein was?", fragte Anne planlos. „Ein Blow to Pop rennen. Wir blasen, bis es knallt. Wenn du es schaffst, dass dein Ballon früher platzt als meiner, darfst du bestimmen was wir als nächstes machen", meinte Nadja grinsend. „Ach Nadja, das ist unfair! Da habe ich doch gar ...
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