1. Kinderlandverschickung


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    duscht man doch gerne. "Ach, von wegen schön. Ich bin alte und verbraucht" "Alt und verbraucht? Das habe ich gestern Abend aber nicht gesehen. Ich habe nur eine sehr schöne Frau mit Fleisch an genau den richtigen Stellen gesehen. Mit der möchte ich mal eine Nacht alleine im Bett verbringen." "Schlafen?" "Wie kommst du auf schlafen?" Sie sah mich wieder an und legte ihren Kopf dann auf meine Schulter. "Ach Junge, du bringst mich ganz durcheinander." Wir saßen so einige Zeit bis sie aufsprang und sagte "Thorsten, wir müssen ja noch den Kuchen machen." "Kuchen?" "Ja, Kuchen, für die Rasselbande. Sonst sind sie unausstehlich. Passt du auf sie auf, ich mache den Kuchen. Wenn ich fertig bin, rufe ich euch." "OK, Mutter." "Mutter kannst du zu mir aber nicht sagen, wenn wir deinen Wusch erfüllt haben" "Wirst du ihn mir erfüllen?" "Mal sehen" "OK, Riecke", Mutter hieß zwar Friedricke und wurde von unserem Vater nur Riecke genannt. "Komm du mal nach Hause, Junge." "Nicht ins Bett?" Sie sah mich an, schüttelte den Kopf und verschwand zum Kuchenbacken. Nach ungefähr einer Stunde merkte ich, wie es in den Hängematten unruhiger wurde. Ich sah nach und sah, dass die Kinder langsam wach wurden. Als ich bei Mias Hängematte ankam, sah sie mich strahlen an und hob die Arme "Ich komm hier nicht raus" sagte sie, und ich nahm sie auf den Arm "Na, wecken wir die anderen?" fragte sich sie, und sie Jauchzte. "Jaaaaa". Ich ging also mit Mia auf dem Arm nochmals durch die Reihen und sie wollte jede ...
     Hängematte umdrehen. Ich sagte "Mia, das geht nicht. Die fallen raus und tun sich weh" "Och, dann sollen sie aufwachen". Dann hörten wir eine Glocke und Mia fragte "Was ist das?" "Die zeigt an, dass der Kuchen und der Kakao fertig sind." Mia wollte runter und sofort los. Kuchen und Kakao, das war mit das beste überhaupt. Ich stelle Mia auf den Boden, und wusch, weg war sie. Die anderen rollten sich aus den Hängematten und liefen Mia hinterher. Ich sah noch einmal nach, ob keiner vergessen worden war, und ging auch zum Kuchen und zu Mutter. Für mich gab es ein kleines Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee. Als Mia mein Stück sah, wollte sie mir etwas von ihrem abgeben. Ich sagte, nein, sie müsse noch wachsen, und ich hätte mir das schönste Stück im ganzen Haus schon ausgesucht. Mutter hörte das und bekam einen roten Kopf. Nach dem Kaffee rannten die Kinder auf die Streuobstwiese und spielten weiter. Mutter und ich saßen am Tisch und schauten zu. Bis Mutter sagte "Junge, was machst du nur mit mir." "Was denn Riecke, ich flirte doch nur etwas." "Nenn mich nicht Riecke, das bringt mich ganz durcheinander. So hat mich nur euer Vater genannt." "Sind die Erinnerungen an ihn so traurig?" "Das nicht, wenn er mich aber so genannte hatte dann hatten wir nachts immer schönen Sex. Und wenn du mich so nennst, kommen diese Erinnerungen wieder hoch." "Den können wir auch haben." "Junge, lass das, ich bin deine Mutter." "So wie du dich anhörst, würdest du aber gerne, oder?" "Ach ja. Und so, wie du ...
«12...456...17»