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Der lang ersehnte Urlaub
Datum: 06.09.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Biene
blickst direkt in die Augen des Hühnen. Er verlässt seine Position nicht, stellt sich dann aber als Tim vor. In dieser Position quatscht ihr kurz, irgendwann merkt aber auch Tim, dass er dir etwas zu nahe gekommen ist. Ihr geht beide zu einer Stelle, wo Düsen aus der Wand kommen und ihr sitzen könnt. Dort unterhaltet ihr euch weiter. Er erzählt dir einiges von ihm und andersrum. Irgendwann wirft Tim dann in den Raum, dass er dich total heiß findet und auf mehr hofft. Total überrumpelt weißt du gar nicht was du sagen sollst. Er nimmt dich an die Hand, geht mit dir zu einer Wand, drückt dich dort mit dem Rüken dagegen und stellt sich direkt vor dich. Du bist immer noch sprachlos und kannst nichts machen. Aber du spürst sehr deutlich was sich da gerade an deinen Bauch lehnt. Tim hat eine ordentlich Errektion und diese drückt gegen deinen Bauch. Ein heißer Schauer überkommt dich und du drückst dein Becken gegen seine Lenden. Du bist sofort zu allem bereit. Du umklammerst seinen Hals, hebst dich daran hoch und gleitest seinen Bauch entlang. Ziemlich bald berührt seine Eichel deinen Eingang. Wenn es gehen würde, würdest du ihn jetzt in dich gleiten lassen. Aber bei seinem Durchmesser und dem Wasser wird das nicht möglich sein. Enttäust gehst du von ihm herunter. "Zimmer 55", flüstert dir Tim ins Ohr "Komme wenn du willst, ich warte auf dich." Dann verlässt er dich und verschwindet. Total aufgewühlt verlässt du den Wellnessbereich. Geduscht, geföhnt und angezogen schaust du auf dein ...
Handy. Und du musst feststellen, dass es nicht besser wird. Jetzt hat der Nachwuchs Hunger. Du kommst aufs Zimmer und begrüßt mich, dann jedoch widmest du dich dem Stillen. Ich setzte mich neben dich und frage wie es dir so ergangen ist und dann bekomme ich deinen ganzen Tag erzählt. Auch die Begegnung mit Tim schilderst du mir ganz ehrlich und genau. In deinen Augen kann ich ziemlich deutlich sehen, dass es dich sehr erregt hat. Da ich keine Chance sehe, dass wir heute noch unseren Spaß haben werden, fasse ich einen Plan. Du bist mit dem Stillen fertig und kommst zu mir. Auf dem Bett liegt die neue Unterwäsche und das Babyphon. Ich befehle dir mehr oder weniger zu Tim zu gehen und die Nacht mit ihm zu verbringen. Unter der Vorraussetzung, dass du es genießt. Natürlich willst du zuerst nicht, es ist dir unangenehm und du hast natürlich auch Bedenken. Aber schlussendlich kann ich dich überreden zu ihm zu gehen. Ich nehme mir nochmal den Nachwuchs und gehe mit ihm spazieren. Du bist total nervös und aufgeregt. Es wäre natürlich etwas, was du schon immer mal machen wolltest und du hast es eigentlich auch nötig. Andererseits... Du sollst die Nacht genießen und genau das nimmst du dir jetzt vor. Die neue Unterwäsche sitzt wie angegossen. Darüber nur ein Top und eine Jeans und dann gehst du in Richtung von Tims Zimmer. Wie ein Teenager stehst du aufgeregt vor seiner Tür und überlegst ob du anklopfen sollst. Aber du tust es und Tim macht dir kurze Zeit später auf. Ein Lachen huscht ...