1. Wettschulden I


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Sethos1960

    Meine Frau Jutta und ich hatten eine kleine Wette abgeschlossen, die ich gewonnen hatte. Als Preis musste Sie mir jeden sexuellen Wunsch erfüllen, den ich an diesem Samstagabend hätte. Die einzigen Einschränkungen waren, dass nicht mir Gewalt oder Ihren Willen geschehen sollte. Wenn es ihr zu heftig würde konnte sie alles stoppen. An diesem Abend waren wir zu einem Spieleabend mit unserem gemeinsamen Freund Michael verabredet. Michael ist ein kleiner, dicker, ziemlich verklemmter Kerl von 55 Jahren, der kaum Erfahrung mit Frauen hat. Wir trafen uns also bei Michael, und der Abend verlief zunächst wie immer. Wir spielten einige Brettspiele wie z.B. Risiko. Dazu tranken wir Jungens wie immer einige Bierchen, währen Jutta ihren Wein trank. Wie üblich waren wir dann auch alle ziemlich beschwipst. Irgendwann musste Michael zu Toilette. In dieser Zeit teile ich Jutta mit, dass nun der Zeitpunkt gekommen sei an dem sie beginnen müsse, ihre Wettschulden einzulösen. Sie war sehr erstaunt, da sie mit meinen Phantasien erst nach unserer Heimkehr gerechnet hatte. Sobald Michael aus dem Bad zurück sein, sollte sie ins Bad gehen und Höschen und BH ausziehen und dann wieder zu uns kommen, wobei sie nicht vergessen sollte ihre Bluse etwas weiter aufzuknöpfen. Jutta war zwar nervös, doch durfte sie sich ja meinen Wünschen nicht widersetzen. Also ging sie ins Bad und folgte meinen Anweisungen. Als sie zurückkam trug sie nichts mehr unter ihrem Minirock und ihrer hauchdünnen Sommerbluse. ...
     So setzte sie sich wieder zu uns. Michael hatte ich inzwischen dazu überredet das Spielen einzustellen und uns stattdessen doch lieber noch einige Bierchen zu gönnen und uns zu unterhalten. Da Michael den ganzen Abend verloren hatte, war ihm das ziemlich recht. Nach kurzer Zeit waren wir noch beschwipster und Michael wurde immer nervöser, da ihm nicht entgangen war, dass Jutta inzwischen keinen BH mehr trug und er ihre kleinen festen Brüste nahezu unverhüllt sehen konnte. Mir war auch aufgefallen, dass seine Hose etwas spannte. Wie beiläufig fragte ich ihn, ob ihm denn auch gefalle, was er da sehe. Mit feuerrotem Kopf stotterte er etwas herum, konnte aber seinen Blick kaum von Jutta lösen. Ich teilte ihm grinsend mit, dass Jutta auch das dazu passende Höschen tragen würde. Er guckte, als verstünde er nicht, was ich wohl damit meinen könnte. Also befahl ich Jutta, ihren Rock etwas höher zu schieben, damit er auch den Rest zu sehen bekam. Jutta war das zwar peinlich aber Spielschulden sind Ehrenschulden. Michael konnte nun vor Erregung kaum noch ruhig sitzen. Mit großen staunenden Augen betrachtete er Jutta. Ich sagte ihm, dass er sie auch ruhig anfassen könne, wenn er wolle. Jetzt bekam auch Jutta große Augen. Sie schaut mich erstaunt an, als ob sie sagen wolle, dass das ja wohl nicht mein Ernst sei. War es aber. Michael traute sich nicht. Als ging ich zu Jutta hinüber und begann ihren Körper noch weiter zu entblößen. Ich köpfte ihre Bluse auf und ließ sie seitlich an ihr ...
«12»