1. Die Email-Erziehung


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    doch klären." Doch Bine ließ nicht mit sich reden, sondern drehte sich um und rannte ins Bad, wo sie sich einschloss. Wie konnte er ihr das nur antun? Sie liebte ihn und was machte er? Sie hatte auch Bedürfnisse und diese für ihn unterdrückt. Und er ging einfach in ein Dominastudio zu einer Fremden! Wie konnte er nur? Hemmungslos schluchzte sie und reagierte auch nicht auf Franks Klopfen und Beschwörungen. Frank sah nach einer halben Stunde ein, dass dies alles nichts brachte, ging ins Schlafzimmer und packte sich einen Koffer. Er schrieb Bine noch einen Brief und verließ dann die Wohnung. Nach einer weiteren Stunde wagte sich Bine aus dem Bad und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Bett sah sie einen Brief von Frank. Zuerst wollte sie ihn zerreißen, doch dann entschied sie sich ihn in den Schreibtisch zu legen. Dann legte sie sich hin und weinte sich in den Schlaf. Franks zweite Chance Selbst nach einem Monat hatte sich Bine von dem Schock noch nicht erholt und reagierte auf keinen von Franks Näherungsversuchen. Jeden Tag schickte er ihr Blumen und andere Aufmerksamkeiten, versuchte sie telefonisch zu erreichen und stand mehrmals vor der Tür. Doch nichts half. Der Brief lag auch noch unangetastet in der Schublade. Bine kam immer noch nicht darüber hinweg, dass er so sehr ihr Vertrauen missbraucht hat. Deswegen beschloss sie auf das Angebot ihrer besten Freundin einzugehen und für ein Wochenende deren Haus auf dem Land zu benutzen, damit sie Abstand bekam. Nach einem ...
     anstrengenden Schultag ging sie nach Hause, packte ihren Koffer und fuhr zu dem Haus. Auf dem Weg dorthin hielt sie noch kurz an einem Supermarkt an und kaufte für das Wochenende ein. Am Haus angekommen nahm sie alle Sachen und ging ins Haus. Dort packte sie aus, als sie plötzlich Schritte hörte. Erschrocken drehte sie sich um und sah in der Tür Frank stehen. "Was machst du denn hier?" In Bine stieg der böse Verdacht auf, dass Melissa etwas mit allem zu tun hatte. Schließlich ist Melissa Franks Cousine. Aber das würde sie ihr nie antun, denn sie war doch ihre beste Freundin. "Melissa hat mir gesagt, wo du bist. Um ehrlich zu sein, ich habe sie überredet dich hierher einzuladen, da du ja nie auf ..." Doch weiter kam er nicht, da Bine an ihm vorbei aus dem Haus und zu ihrem Auto rannte. Sie stieg ein und wollte es anmachen, doch es sprang einfach nicht an. Sie versuchte es immer wieder, doch es kam kein einziges Geräusch und keine Reaktion. Frank war ihr gefolgt und öffnete nun die Autotür. "Das hat keinen Wert. Ich habe ein Kabel entfernt und ohne das wirst du nicht von hier wegkommen. Du musst mir also zuhören." "Wie kannst du nur? Erst bedrückst du mich und dann so was. Sorg dafür, dass mein Auto wieder läuft. Ich möchte nie wieder etwas mit dir zu tun haben." "Ich werde dein Auto wieder zum Laufen bringen, aber zuerst musst du mir zuhören. Und du weißt, dass dir keine andere Wahl bleibt. Ich hab mein Auto nicht da, denn Melissa hat mich hergebracht, du kennst dich mit Autos nichts aus ...
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