1. Auf dem Balkon


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    sie sehr sensibel, gerade heute hatte sie sich wieder mal rasiert, weil ihr Freund das so mochte. Die glatte Haut war prickelnd empfindlich. Oder kam es daher, dass sie schon erregt war? Nein, sie wollte ruhig bleiben, sie griff mit ihren Händen wieder an das Geländer. So blieb sie eine ganze Weile stehen und betrachtete wieder den sternenübersäten Himmel. Doch plötzlich merkte sie, dass jemand hinter ihr stehen musste. Es musste Jochen sein, der sich wohl leise angeschlichen hatte. Er kam dicht an sie heran, küsste ihren Nacken und griff mit seinen Händen vor sie. Mit seinen großen Händen nahm er ihr vollen Möpse, drückte sie leicht zusammen und flüsterte: „Endlich habe ich dich gefunden, Maren. Ich bin so allein ohne dich. Und nicht nur ich, auch mein Schwanz hat Sehnsucht nach dir." Damit hielt er ihre Brüste weiterhin in den Händen und mit seinen Zeigefingern machte er kreisende Bewegungen in Form ihrer ausgedehnten Warzenhöfe. Er spürte, dass ihre Warzen noch größer wurden. Sie standen auf, wurden groß und nahmen die Gestalt von Pollern an und wurden hart. So mochte er sie. Mit seinen Fingern nahm er sie und zwirbelte sie leicht. Es war ein Genuss für ihn und er wusste, dass sie das auch genoss. Sie merkte erregend, dass an ihren Brüsten gespielt wurde und Jochen drückte voller Gier seinen Steifen in ihre Poritze. Sie wusste nicht ob und wie sie sich bewegen sollte. Aber so langsam begann es, in ihrem ganzen Körper kribbelig zu werden. Jochen hatte gemerkt, dass Maren ...
     ein wenig nach vorn gebeugt vor dem Geländer stand und dass ihre Brüste so nach unten fielen. Wenn er sie nicht festhielt, hingen sie wie die Glocken einer Kirche und waren so richtig zum Reingreifen. Oh ja, das war nach seinem Geschmack. Erst einmal hüllte er sie mit dem Stoff ihrem Nachthemdes ein, so als könnte er ihre Möpse in eine Tüte packen. Das war jedoch gar nicht so einfach, da sie schaukelten. Doch er schaffte es schon, bald waren sie von Textil umhüllt und er konnte ihre harten Nippel fühlen. Es machte ihn an. Er presste die weiche Masse zusammen, er durchwalkte sie. Er wusste, dass sie es auch mochte, sie wollte nicht seine Haut zu fühlen, sondern sie genoss es, dass etwas über ihren Stoff strich. Er mochte ihre Titten, diese großen Dinger, die man nicht mit den Händen ganz greifen konnte. Diese manchmal schaukelnden Euter, irgendwie machten sie ihn richtig geil. Er wusste nicht, weshalb er dann diese Assoziationen hatte, doch er brauchte sie nur anschauen, schon stand sein Penis und es zog ihn zu ihr. Doch nun hatte er genug ihren Stoff gestreichelt, jetzt musste er ihre Haut fühlen. Langsam ging er mit den Händen zu dem unteren Bund und fasste unter das Nachthemd. Und zart strichen seine Fingerspitzen an der Seite ihres Körpers nach oben. Oben angekommen streichelte er ihren Rücken, er massierte diese mollige Partie. Mit viel Gefühl griff er mit den Händen nach vorn und fühlte die hängende Masse ihrer großen Brüste. Diese Haut zu fühlen, war ein Genuss für ihn ...