1. Die Liste


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    sich dann recht heftig damit. Als einer der Männer vom anderen Boot herüberglotzt, weil er offenbar nicht glauben kann, was er da sieht, winkt ihm das freche Biest sogar zu und zeigt ihm den hochgereckten Daumen als Zeichen, dass alles in Ordnung ist. Der Typ ruft zwar die anderen, die noch versuchen, sich über die Reling zu beugen, aber da das Boot schon vorbei ist, können sie nur mehr meinen Oberkörper sehen, der über den Aufbau meines Bootes hinausragt. Die nackte Toni oder meinen Schwanz können sie nicht mehr sehen. Toni ist auch das völlig egal. Sie bläst meine Männlichkeit mit einer Hingabe, die ich noch nie erlebt habe. Sie scheint das nicht nur für mich zu machen, es gefällt ihr offenbar genauso. Sie spielt dabei mit meiner Lust, als habe sie nie etwas anderes getan. Ich bin die längste Zeit fast am Explodieren, kann aber doch nicht loslassen. Erst als sie mir von unten her schelmisch in die Augen blickt, ein vergnügtes Grinsen um ihre Mundwinkel spielt und sie mich noch stärker bearbeitet, da hebe ich ab und komme, wie noch nie bei einem Blowjob zuvor. Ich spüre, wie sich meine Rute noch etwas verhärtet, nehme ihren Hinterkopf, drücke ihr den Schwanz noch etwas tiefer in den Rachen und schieße ihr auch schon die erste Ladung bis tief in die Speiseröhre. Offenbar ist sie von der Menge an Sperma etwas überrascht und damit auch ein wenig überfordert. Sie zieht sich etwas zurück und schafft es, dadurch meinen zweiten und dritten Schub besser zu verkraften. Sie schluckt ...
     alles und schaut mich dabei glücklich von unten her an. Erst als ich ausgespritzt habe, entlässt sie meinen langsam schlapp machenden Freund aus dem Mund und schleckt sich genießerisch über die Lippen. Dann steht sie auf und schaut mich vergnügt an. "Und, war das gut?" "Saugut!", bestätige ich. Toni lehnt sich gegen den Aufbau vor dem Ruder und ich kann ihren wunderschönen, makellosen Körper bewundern, der von der Sonne beschienen wird. "Jetzt wird wohl besser sein, ich ziehe meinen Bikini an.", grinst sie und holt zwei winzig-kleine Stoffteile aus der Tasche. Sie zieht recht lasziv das Höschen an und streicht es gerade. Dabei dreht sie sich auch um die eigene Achse, um mir so zu zeigen, wie das kleine Höschen vorne und hinten sitzt. Dann zieht sie das Oberteil an und auch hier zupft sie umständlich herum. Der Bikini ist ausgesprochen kess geschnitten und verdeckt kaum die entscheidenden Stellen ihres Körpers. "Und wenn ich Dich später noch vögeln möchte?", versuche ich sie aus der Reserve zu locken. "Dann schiebst Du eben das Höschen zur Seite. Da ist Platz genug.", kontert sie schelmisch. Mein Gott, dieses Mädchen bringt mich noch um den Verstand. Ich ziehe schnell meine Badehose hoch, kann damit aber nicht verbergen, dass sich mein Schwanz schon wieder aufrichtet. Die Vorstellung, den Steg von ihrem Bikinihöschen zur Seite zu schieben und ihn in ihr warmes, weiches Loch zu schieben, heizt mir schon wieder ein. Wenn das hier am Starnberger See schon eine recht aufregende ...
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