1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXVI - Lindi


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    mir bald darauf diesen Dildo aus. Der war riesig und ich hatte wirklich Schwierigkeiten, ihn mir reinzustecken. Es tat richtig weh. Und dann blutete ich auch. Ich hatte mich selbst entjungfert.Vor Schreck fing ich an zu weinen. So fand mich Mama. Sie wusste natürlich nicht, was passiert war, weil ich den ‚Übeltäter sorgfältig gewaschen und zurück gelegt hatte. Sie glaubte, ich hätte meine Tage bekommen. Klarheit bekam sie erst, als sie mich eines Dezembertages im Kampf mit ihrem Dildo antraf. Sie schüttelte nur den Kopf. Aber zu Weihnachten bekam ich meinen ersten eigenen Dildo. Einen kleinen in rosa. Ich habe ihn immer noch. Lindi griff in ihre Stofftasche und holte ihn raus.„Süß, der Kleine!“, kommentierte Marina.Lindi griff noch einmal in die Tasche und holte einen monströsen schwarzen Gummipimmel heraus. „Er passte jedenfalls besser zu mir als dieser Teufel da.“Marina glotzte und stöhnte auf.„Wow!“, sagte Manu ehrfürchtig. „und mit dem hast du dich entjungfert?“„Ja“, gab Lindi zu. „Aber kein Wort zu Arne. Der meint nämlich, er sei es gewesen, fast zwei Jahre später, und er ist sehr stolz darauf.“ Dann schwieg sie ein Weilchen, ehe sie hinzufügte: „Das war alles andere als ein Vergnügen am Anfang. Das kam erst mit dem kleinen rosaroten. Auch da zeigte mir Mama, was man alles damit machen konnte. Im Gegensatz zum schwarzen Monster hat mein Kleiner da aber eine Batterie, ist also ein richtiger Vib. Mama hat natürlich auch ein paar von der Sorte, etwas größer und in allen ...
     möglichen Formen und Farben. Mit denen hat sie es mir gezeigt. Nach und nach durfte ich dann auch mit den größeren spielen.Das ganze Jahr danach spielte ich nach Herzenslust mit meinem kleinen Vibby oder wichste mit meinen Freundinnen. Denen habe ich aber Vibby nie gezeigt. Und immer öfter luden mich Arne und Mama ein, bei ihnen mitzumachen, leider immer nur am Anfang. Dann hieß es meistens: ‚Es ist Zeit fürs Bett, Tochter!‘ Schon klar, dass ich dann nicht ins Bett ging, oder? Aber es war ziemlich schwer, sie weiter zu beobachten. Das gelang nur selten und dann auch nur in der warmen Jahreszeit, wenn das Schlafzimmerfenster einen Spalt offen war. Dann konnte ich vom Balkon aus etwas sehen, wenn ich die Vorhänge mit einem Stöckchen auseinander schob.Beim Nächsten Geburtstag meinte Arne auf einmal, es wäre jetzt an der Zeit, meine Muschi einzuweihen. Mama und ich waren schon etwas unsicher, wie er wohl reagieren würde, wenn er drauf kam, dass da nichts mehr zum Entjungfern war.Meine Monatsblutung war aber bald fällig und so zögerten wir gemeinsam das Ereignis ein paar Tage hinaus, bis es soweit war. Arne machte es recht feierlich und schob seinen Schwanz vorsichtig in meine ganz, ganz enge …“ – da grinste Lindi diabolisch – „ … Muschi. Ich jammerte ein bisschen, um die Form zu wahren und als er ruckartig zustieß, schrie ich weinerlich auf. Als Arne das Blut auf seinem Schwanz sah, war er höchst zufrieden und dann fickte er mich so herrlich, dass ich am laufenden Band Orgasmen ...
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