1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXVI - Lindi


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    zu schaukeln. Und als mir Lindi danach sogar das Arschlosch ausleckte, hatte auch Wolle genug Munition im Schwanz.“„Hast du gespritzt, Marina?“„Nee, hab ich nich!“„Dann hat Lindi wohl bloß so getan, als ob?“„Schlaues Kerlchen! Ich bin da ja auch nicht klinisch rein …“„Ich wollte ja wirklich, aber dann habe ich es doch gerochen!“, warf Lindi ein und alle kicherten. Die zwei waren echt ganz große Klasse! Nähere Details verweigerte Lindi.Vor dem Weitererzählen wollte sie sich aber nicht drücken. „Wo war ich eigentlich stehen geblieben?“„Du musstest die Klasse wechseln und hast Nikky, Viola und Britt nicht angefasst, jedenfalls vorläufig nicht.“„Richtig!“ Lindi grinste dreckig. „Das gab sich aber ziemlich bald. Da wir nun nicht mehr gemeinsam Schwimmen hatten, trotzdem aber befreundet waren, trafen wir uns fast jeden Tag bei Britt. Ihre Eltern hatten einen ehemaligen Bauernhof gekauft und renoviert. Der Wohntrakt war recht klein, die Scheune dafür ziemlich groß. Die zu Wohnraum umzubauen, war schwierig und teuer, dafür gab es noch ein Nebengebäude, in dem sich fünf kleine Zimmer befanden, ein geräumiges Bad wurde noch dazu eingebaut. Dort hatte Britt ihr Zimmerchen und ebenso ihre drei Brüder und die ältere Schwester. Die sollte auf die kleine Schwester achtgeben, war aber meist auf Achse. Die Brüder hatten ihre Zimmer unten, die Schwestern im ersten Stock. So waren wir recht ungestört. Es dauerte nicht lange, dann wichsten wir vier gemeinsam und informierten uns gegenseitig ...
     über neu erfundene Techniken und so. Ihr werdet es euch denken können, dass wir nach einiger Zeit dazu kamen, uns gegenseitig zu fingern.Vorher ist aber noch was anderes passiert. Der Schulwechsel war knapp vor den Sommerferien, da standen die Noten so gut wie schon fest. Weil ich in den meisten Fächern gut bis sehr gut war und in den anderen völlig ungefährdet, musste ich nicht mehr viel für die Schule tun. Mama ließ mich schwänzen und schrieb Entschuldigungen. So ging ich eigentlich nur hin, wenn das Wetter lausig war, an den anderen Tagen lag ich im Garten und las Schundromane oder blätterte in Arnes Pornoheften. Mama war ja zur Arbeit. Eines Tages kam sie allerdings unerwartet früh, weil sie in der Firma einen Wasserrohrbruch hatten und nicht weiter arbeiten konnten. Sie erwischte mich beim Masturbieren. Wie sie mir später erzählte, hatte sie die Behauptungen von Frau Weber nicht so recht geglaubt. Sie meinte eher, es handle sich um ein Missverständnis. Jetzt konnte man gar nichts mehr missverstehen, denn als sie plötzlich auftauchte, hatte ich einerseits zwei Finger in der Muschi und zweitens grad einen Orgasmus.Mama war nicht etwa entsetzt, sondern meinte nur, ich finge ja früh an. Ich hingegen sagte: ‚Wieso?, Du kennst das doch von mir seit fast fünf Jahren. Das gab sie zu, aber damals hätte ich mir noch nichts ins Fötzchen gesteckt. Das sei aber schon in Ordnung, wenn es mir gut tue. Dann gab sie mir sogar ein paar Tipps, aber auch Verhaltensmaßregeln. Ich sollte um ...
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