Angefixt
Datum: 07.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: testsiegerin
Augen der jungen Frau leuchten, als sie meinen Schwanz sieht. Zwanzig Zentimeter, ich glaube, das hab ich schon erwähnt. Sie schaut fassungslos auf mein Gemächt, während ihr Partner noch seine Shorts anhat. Wahrscheinlich ist seiner mini, denke ich, und wahrscheinlich will sie meinen schönen, großen Schwanz in ihrer Möse. Ich weiß, andere Männer würden sich vor Vergnügen alle zehn Finger abschlecken und mit Vergnügen ihren Schwanz ablecken lassen. Mich jedoch erfasst die Panik. "Ähm... also... also wir sind irgendwie noch nicht so weit", stottere ich. "Wie jetzt?" "Nun ja... wir möchten das nicht... mit Anfassen und so." Meine Freundin nickt. Der Typ ist überhaupt nicht nach ihrem Geschmack, so gut kenne ich sie schon. "Also ich will schon anfassen", sagt die junge Frau ein wenig traurig und die beiden gehen. Später werden wir ihr noch ein paar Mal wieder begegnen. Jedes Mal mit einem anderen Kerl an der Hand. Meine Freundin kichert. "Wir sind noch nicht so weit" äfft sie mich nach. Dann streckt sie mir ihren Hintern entgegen. Wir sind ein schönes Paar, denke ich wieder, als ich uns im Spiegel sehe und ihr meinen Schwanz durch das Loch der Strumpfhose, das ich ihr vorher gebissen hab, in das nasse, gierige Loch ihrer Möse schiebe. Ich fasse sie an den Hüften und stoße langsam zu, sehe dabei ihr Gesicht im Spiegel. Sie ist noch schöner, wenn sie geil ist, ihr Gesichtsausdruck entrückt, wie in einer anderen Welt. Meine Stöße werden heftiger. Meine Eier klatschen gegen ihren ...
Hintern. "Ich komm gleich", warne ich sie. Ich darf das, ohne Schutz in ihr zu kommen. Sie drängt mir ihren Arsch entgegen und reißt die Augen auf. Ich auch. Im Spiegel sehe ich, wie ein Mann es sich auf dem Sofa bequem gemacht hat und sich wichst, während er uns zuschaut. "So geht das nicht", sage ich zu meinem Schwanz, der augenblicklich auf diesen Anblick reagiert, und zwar keineswegs freudig erregt. Ich gleite aus ihr, wir legen uns so hin, dass wir einander gegenüber sind, ihre Beine über meinen, mein Schwanz an ihrem Loch. "Bedienen Sie sich, Madame", sage ich. Wenigstens sie soll etwas davon haben, wenn ich mich schon nicht fallenlassen kann. Mit einer Hand streichelt sie ihre Klit, mit der anderen spielt sie mit meinem Schwanz, der sich nicht entscheiden kann und beim Anblick ihres schlampigen Loches in der Strumpfhose und ihrer triefenden Möse darunter wieder aufgerichtet hat - an ihrem Strumpfhosenloch. Sie kommt heftig. "Das ist jetzt meine neue Lieblingsstellung", sagt sie. Wieso gelingt ihr so einfach, was mir so schwer fällt, nämlich sich trotz der Zuschauer so ihrer Lust hinzugeben? "Du weißt, ich liebe die Bühne", sagt sie nur und küsst mich. Wir trinken Ginger Ale und essen. Das Loch hab ich ihr zu groß gebissen. Sie sieht sexy-schlampig aus, das kurze schwarze Unterkleid verdeckt die riesige Bissmasche nicht. Ich genieße, wie sie die begehrenden Blicke der Männer genießt. Wieso bewegt sie sich hier so selbstverständlich und souverän? "Geben Sie es zu, Madame: ...