1. Angefixt


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: testsiegerin

    Beine breit macht oder einen anderen Schwanz lutscht. Ob es sich tatsächlich geil anfühlen wird oder weh tun könnte. Mein Schwanz fühlt sich plötzlich nur wie zwölf Zentimeter an. Natürlich, wir haben alles abgesprochen. Klare Regeln aufgestellt. Keine andere Frau, das will sie so, und das interessiert mich auch nicht, zwei Frauen würden mich völlig überfordern. Gefickt wird nicht, also mit jemand anderem. Und was immer auch passiert, wenn einer von uns beiden gehen will, gehen wir. Aber was, wenn sie dann nicht mehr gehen will, weil sie es geil findet? Was, wenn sie doch einen anderen Schwanz in ihrer Möse spüren will als meinen? Was, wenn lauter gut gebaute und intelligente Männer - denn darin sind wir uns einig, wir wollen nicht mit Schwachsinnigen knutschen - mit mächtigen Geräten sie becircen und ich danebenstehe und mein Schwanz sich vor Panik zusammenkrümmt und zurück in meinen Körper kriecht? Wird sie der Versuchung widerstehen und tatsächlich sagen: "Kein Problem, lass uns gehen"? Ich rauche eine Zigarette. "Wir entscheiden innerhalb der nächsten zwanzig Minuten, ob wir reingehen oder wieder zurückfahren, ja?" "Ja", sagt sie, aber ich weiß, sie hat sich schon entschieden. Als ein Paar aus einem Auto aussteigt und sich vor dem Club umsieht, steige ich ebenfalls aus. Sie sind noch jung. Ich frage sie, ob sie schon mal hier waren. Nein, noch nie. Für sie ist es überhaupt das erste Mal. Nein, sie wissen nicht, welches Publikum hier... verkehrt. Sie kichert. Hoffentlich ...
     kein verkehrtes. Freunde haben ihnen diesen Club empfohlen. Ja, sie sind auch aufgeregt. Ich gehe zurück zum Auto, in dem sie wartet. "Wir gehen da jetzt rein." Sie strahlt mich an. Sie sieht gut aus in ihrem sexy Kleid, der schwarzen Strumpfhose und den Fickschuhen, wie sie ihre Highheels nennt. Sie fasst mir in den Schritt, streichelt meinen Schwanz und sagt: "Meiner. Klar?" Meine Hand kriecht zwischen ihre Beine. "Meine. Klar?" * "Wie schön. Frischfleisch." Die junge Frau am Empfang und empfängt uns herzlich. Sie scheint Spaß an ihrem Beruf zu haben. "Ich darf nicht mitmachen", sagt sie, "aber ich schaue gern." Als ich die ersten Gäste sehe, habe ich nicht das Gefühl, in einem erotischen Etablissement zu sein, sondern in einem Hallenbad mit Badegästen unterschiedlichen Alters und unterschiedlichen Figuren. Schöne Menschen und weniger schöne. Dicke und dünne. Birnen- und apfelförmige. Langhaarige und Glatzköpfe. Mit Zellulitis und Magersüchtige. Die hübsche Empfangsdame erklärt uns die Baderegeln. 1. Nicht ohne Badehaube ins Wasser springen, 2. Ein Nein ist ein Nein ist in Nein und 3. Alles kann, nichts muss. "Was soll ich anziehen?", hab ich sie vorher gefragt. Eine dünne Stoffhose ohne was drunter fände sie sexy, und ein enges Shirt. Wir finden Verhülltes wesentlich erotischer als Entblößtes. Geschenke packt man schließlich auch ein, bevor der andere sie auspackt. Weil aber die Hausordnung im Club lange Hosen verbietet, habe ich mich für enge Boxershorts und ein weißes ...
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