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Urlaub in den Bergen
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: grafzahl
nachte Frau. Ihr Kopf war in einer Astgabel gefangen. Mit einem Lederriemen war ihr Hals an der gleichen Astgabel festgebunden. Mit den Händen stützte sie sich an zwei weiteren Ästen fest. Die Hände waren ebenfalls gebunden. Ihr nackter Po war sehr weit nach hinten gestreckt. Ihre Beine gespreizt. Ich konnte erkennen, dass die Füße ebenfalls an irgendetwas gebunden waren. Wie sich später herausstellte waren ihre Füße an zwei Wurzeln gebunden. So war sie richtig fixiert und konnte sich nicht bewegen. Ich schätze Sie auf Ende zwanzig. Vielleicht dreißig. Sie war schlank mit hübschen kleinen Brüsten. Ihr Po war für meinen Geschmack etwas zu dick aber das störte mich in diesem Augenblick überhaupt nicht. Der Kerl der hinter ihr stand hatte ihr langes blondes Haar zusammengefasst und zog recht brutal daran, während er sie sehr heftig fickte. Wieder ertönte sein lauter Schrei, mit dem er sich offensichtlich in ihr ergoss. "Das wird dir eine Lehre sein, mich mit anderen Männern zu hintergehen. Du bleibst jetzt hier stehen, bis ich zurück bin." Er schien wirklich ganz schön sauer zu sein. Er ging kurz ins Haus und kehrte mit einigen Sachen zurück. "Wo willst du denn hin? Und wann kommst du zurück?" fragte sie schluchzend. "Das muss dich nicht interessieren und wann ich zurück komme wirst du schon sehn du Hure!" antwortete er barsch und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, so dass sie aufheulte. "Damit es für dich noch etwas spannender wird, habe ich noch etwas für dich." ...
Er setzte ihr eine Art Schweißerbrille auf und dazu den passenden Gehörschutz. Damit war klar, dass sie jetzt blind und nahezu taub war. "oh bitte Daniel, dass kannst du doch nicht machen!" flehte sie. " Bitte mach mich los, damit ich dir alles erklären kann!" Er aber schlug nochmal mit der Hand auf ihren Arsch und zog seine Klamotten an. Ohne sie weiter zu beachten schnappte er sich ein Fahrrad und fuhr den Weg zum Dorf. Das arme Ding aber wimmerte die ganze Zeit und bettelte weiter. Wohl in der Hoffnung er wäre noch da. Ich aber wusste, dass er bereits den halben Weg zu Dorf zurückgelegt hatte, denn ich konnte von meiner Position den gesamten Weg einsehen. Irgendwann hörte sie auf zu jammern und war ganz still. Als ihr Freund im Dorf verschwunden war traute ich mich aus meiner Deckung und überlegte was ich machen sollte. "Eigentlich sollte ich dich armes Ding befreien" ging es mir durch den Kopf. Aber irgendetwas hielt mich davon ab. Ich ging zu ihr hin und hockte mich vielleicht einen halben Meter hinter sie. Ihre Fotze war komplette rasiert und das frische Sperma suchte langsam aber sicher einen Weg aus ihr heraus. Das war wirklich ein geiler Anblick, so dass ich mich nicht entschließen konnte ihr zu helfen. Ganz in Gedanken versunken nahm ich eine Grashalm und begann sie damit etwas zu kitzeln. Zuerst an den strammen Schenkel. Ihre Muskeln zuckten etwas. Dann am Bauch und schließlich an der Brust. Jedes Mal die gleichen Zuckungen. Ähnlich wenn ein Pferd versucht eine ...