Bei den Pfadfindern (3) - Sexgeschichten

Bei den Pfadfindern (3)

liess sich die Hoden lecken, beugte sich zu uns herunter und erklärte uns alles. Unter seiner Anleitung zogen zogen wir die Schamlippen auseinander, küssten sie, legten den Eingang zu ihrer tropfnassen Scheide frei, er zeigte uns wie man den Kitzler aus seiner Haube holt und fachmännisch mit der Zunge verwöhnt. Als ich dran war nahm ich ihn ganz in den Mund und lutschte ihn wie einen kleinen Schwanz. Dabei wagte ich es sogar zwei Finger in ihre Fotze zu schieben. Plötzlich schob mich Adam weg rieb seinen steifen Schwanz aus dem schon etwas Vorsaft rann an ihrem Kitzler, und schob ihn genüsslich langsam in das aufnahmebereite Loch. Zuerst nur die Spitze, dann wieder heraus, nochmal kurz Fotzenschleim über den Kitzler verteilt, wieder rein, diesmal ganz. Fasziniert sahen wir zu wie unser Leiter seine Freundin fickte, ganz nah, wie das pralle Glied hin und her fuhr, Eva stöhnte und griff sich zwei Jungs, wichste sie ausgiebig, mit jeder Hand einen, andere küssten ihre Brustwarzen, rieben sich geil an ihr, streichelten ihre Schenkel, ihre Titten, einer rieb sich über ihrem Gesicht bis sie sich schliesslich erbarmte und ihn in den Mund nahm. Adam war inzwischen am Ziel, seine Hinterbacken verkrampften sich und mit einem Röcheln spritzte er sich tief in ihr aus. Wir konnten genau sehen wie er sein glitschiges Glied aus ihrer Möse zog, wie er sich ...

 niederbeugte und ausgiebig den Kitzler zu schlecken begann. Es dauerte nicht lange und Eva zitterte am ganzen Körper, stiess spitze Laute aus, verkrampfte ihre Bauchmuskeln, und ergab sich ihrem keuchenden Orgasmus. Als Adam von ihr abliess und ihre Fotze noch immer zuckte, rann sein Sperma in kleinen Portionen aus dem Fickloch und zwischen ihre Pobacken. Während Adam sich wieder nach oben begab und sich den Schwanz sauber lecken liess, konnte ich nicht widerstehen und stiess mein eigenes Glied in die kletschnasse Scheide. Es war so glitschig, dass es eine ganze Weile brauchte bis meine Fickstösse soviel Reibung fanden, dass ich kommen konnte. Unter höchster Lust zogen sich meine Eier zusammen und ich schoss mindestens ein Dutzend mal meinen Samen an ihre Gebärmutter. Ich verlor beinahe das Bewusstsein als mein Pimmel herausglitschte,erschöpft sank ich auf ihren warmen, weichen Körper, barg meinen Kopf zwischen ihren Brüsten, es war mit ziemlich egal dass sie besudelt waren vom Sperma der Wichser, die offenbar auf ihre Brüste abgespritzt hatten. Als ich wieder zu mir kam, sah ich garade noch, wie Adam eine weitere Ladung in Evas Mund schoss, jedenfalls schluckte sie mehrmals gierig bevor er sich schlaff aus ihr löste. Komm her mein kleiner Ficker, sagte noch, zog mich hoch und küsste mich tief und innig, es schmeckte noch ein klein wenig nach Adams Samen.