1. Brüderchen und Schwesterchen


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    nächsten Minuten auf dieser Einstellung liess! Was natürlich zum gewünschten Ergebnis führte. Das Mädchen schrie seine Erlösung laut in die Stille des Hauses, die Finger fest in den glatten Lederüberzug der Fickmaschine gekrallt. Am ganzen Leib wild zuckend und bebend genoss Jana die harten Vibrationen, die sich von ihrer Liebesperle über das Rückgrad bis hinauf in ihren Kopf ausbreiteten, wo sie in einem Kaleidoskop von bunten Blitzen explodierten. "Oooh..., Gooott...! Ist das geeeiiil...! Jaaah...! Soo GEEEEEIIIIIL...!!! OOOOOHHHHH...!!!!!" Vor Geilheit weiterhin ungehemmt stöhnend, tastete das Mädel mit geschlossenen Augen suchend nach dem Bedienteil. Doch bis sie es schliesslich in die zitternden Finger kriegte, wand sich Jana längst unter einem weiteren heftigen Orgasmus. Und so dauerte es noch eine kleine Weile, bis die Kleine sich wieder soweit in den Griff bekam, dass sie die auf Hochtouren arbeitende Fickmaschine endlich herunterfahren konnte. Das laute Brummen verebbte langsam, dann kam das Teil zum Stillstand. Sie genoss einen Moment lang die ihren gesamte Körper summen lassenden Nachwirkungen ihres Abgangs und das Gefühl der absoluten... HILFLOSIGKEIT!!! Im wahrsten Sinne des Wortes! Was war geschehen? Nun, Jana hatte auf der Suche nach dem Schlüsselchen für die Hand- und Fußschellen die Augen geöffnet. Nur, um im nächsten Moment voller Verzweiflung hinunter auf den Teppich zu starren, wo das Ding lag und sie höhnisch anblinkte. Im wahnwitzigen Rausch ihrer ...
     puren Geilheit gefangen, hatte sie es doch tatsächlich irgendwie vom Bett gefegt! Einige Zeit später kam Rick nach Hause. Wie üblich liess er seine Sachen direkt hinter der Wohnungstür fallen. Seine Mutter hätte sich zwar wieder masslos darüber aufgeregt und ihm eine Riesenstandpauke gehalten. Aber zu seinem Glück war sie noch die ganze nächste Woche im Urlaub. Also scheiß was drauf! Jetzt wollte er erst mal was essen und dann ein bisschen am Computer zocken. So ein bis drei Stunden... Gerade hatte er begonnen den Kühlschrank zu plündern, als er etwas hörte. Ganz leise und schüchtern, fast als wollte sie gar nicht wirklich, dass er sie hörte, klang es aus dem Zimmer seiner Schwester: "Hilfe...?" "Jana? Geht´s dir gut? Ist etwas pas...?" Der Anblick, der ihn im Raum seiner Schwester erwartete, liess ihn zunächst verstummen. Und dann in ein lautes Gelächter ausbrechen. Da sass sie, splitterfasernackt und mit Händen und Füssen daran gefesselt, rittlings auf der Fickmaschine , die seine Eltern unten im Keller versteckt hielten. Janas Gesichtsausdruck lag irgendwo zwischen total verschämt und leicht ärgerlich. "Könntest du gefälligst aufhören zu lachen, das Schlüsselchen da aufheben und es mir geben, damit ich mich los machen kann?" Rick grinste. Diese Situation war einfach zu gut, um sie nicht dazu auszunutzen, seine kleine Schwester ein wenig zu ärgern! "Sag erst: Bitte" Doch sie winkte mit ihrem Lockenkopf lediglich herrisch in Richtung des Schlüsselchens auf dem Boden. "Los! Mach ...
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