1. Wie Konntest du Nur?


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Skllaven

    wenn wir alleine waren, viel gelöster.Das letzte Mal hatte ich sie gesehen, als sie meinen Vater aus dem Haus geworfen hatte, doch auch die Male davor war sie nicht so gelöst, fast entspannt, wie diesmal."Und wo warst du?", fragte ich sie."Ich war bei deiner Oma und deinen Opa. Die beiden wollten ihre Tochter mal wieder sehen und trösten.""Mani, das hat super funktioniert, so gelöst habe ich dich lange nicht mehr gesehen.""Ach Sam, du bist ein Schatz.""Wie geht es ihnen?"Mani sah mich an und sagte dann "Dass ich mich von deinem Vater getrennt habe, hat den beiden nicht gefallen.""Die Tradition?""Ja, eine ordentliche Frau trennt sich nicht von ihrem Mann, egal, was er falsch macht.Aber wir sind hier, nicht da, und hier gelten andere Regeln."'Da' war das Heimatland meiner Großeltern mütterlicherseits, Ein kleiner Ort an der Grenze von Belutschistan, aus dem diese vor vierzig Jahren hierhergekommen waren.Mani hatte meinen Vater hier kennengelernt, es war zwar keine arrangierte Hochzeit, doch beider Eltern hatten die Ehe stark unterstützt.Meine anderen Großeltern, die Eltern meines Vaters, waren vor ein paar Jahren gestorben, erst er, dann sie. Beide waren schon über achtzig, und wollten wohl nicht ohne den anderen weiterleben. Opa war an einem Herzinfarkt gestorben.Ich ertappte sie, wie sie mich immer wieder glücklich anstrahlte "Mani, was ist?""Ach Sam, ich bin einfach glücklich."Sie sah mich einige Zeit an und sagte dann "Willst du nicht zurückkommen? Hier hättest du ein ...
     großes Haus, nur für dich.""Und dich.""Deinen Geliebten sagst du einfach, das sei deine verhuschte Mutter.""Die würden mich eher fragen, ob ich mir zwei Frauen halten wolle."Mani lachte hell auf.So wie sie sich verhielt, klang es fast, als wenn sie verliebt war.Mani verliebt?So zog ich wieder in das Haus, in dem ich als Kind groß geworden war. Ich bekam sogar mein altes Zimmer.Wie Mani gesagt hatte, hatte ich das Haus für mich alleine, wenn man davon absah, dass Mani noch mit drin wohnte und das sich richtig schön anfühlte.Ich besorgte all das, was der Herr des Hauses des so machte. Eines unterließ ich, und zwar, mit Mani zu schlafen. Sie war ja meine Mutter.Aber es machte Spaß, gemeinsam mit ihr zu Leben.Was ich nicht mehr machen konnte, war, Mädchen mit nach Hause bringen, um mit ihnen eine Nacht zu verbringen.Weniger, weil ich Mani nicht stören wollte, sondern weil ich nicht wollte, dass die Mädchen mitbekamen, dass eine der Professorinnen meine Mutter war.Wobei, ich hatte vorher nicht nur mit Mädchen, sondern natürlich auch Frauen, auch welche, die an der Uni arbeiten, geschlafen.Ich hatte ja nur einmal eine Professorin im Bett, und grade die hatte ich nicht erkennen dürfen.Wenn ich sexuelle Abwechslung wollte, musste ich mir welche suchen, die mich mit in ihre Wohnung mitnehmen konnten. Was nur wenige konnten und noch weniger wollten.Eine fragte ich mal, weshalb sie nicht könne, und sie antwortete mir, dass sie nicht wollte, da ihre Mitbewohnerin etwas mitbekommen könne.Mein ...
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