1. Susanne 10.Teil


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Fetisch Autor: johelm

    dem Rücken an die Wand und presste seinen Unterleib gegen sie, während seine Hände ungeniert die Brüste ergriffen.Susanne schnurrte geradezu.Er stieß sie leicht von sich und fragte, während er sich der Weste entledigte, ob der Kaffee fertig sei und ob er ein Wasser dazu haben könne.Die Stimme war sehr tief wie es sich für ein solches Kraftpaket wohl gehörte, dachte ich noch, während ich von meiner Frau die Weisung erhielt, das Gewünschte zu holen.Ich spürte die Blicke der beiden, als ich mich umdrehte. Als ich nur eine Minute danach wiederkam, fläzte der Hüne sich in einem der Stühle, Susanne kniete vor ihm und hatte gerade die Hose geöffnet.Damit kann ich nicht konkurrieren, dachte ich, als ich sah, welches Instrument meine Frau gerade befreite, noch halb steif und so schon mächtig. Susanne stülpte den Mund darüber und begann sofort zu saugen. Der Mann begann mit der linken Hand Susannes Kopf zu führen und schob ihr auch den Rock hoch.Susanne hatte es tatsächlich geschafft dieses Ding komplett in ihren Mund zu nehmen. Meinen Schwanz hatte sie noch nie so lange und gerne in den Mund genommen, geschweige denn ihn längere Zeit geblasen.Dann hob „der Hengst" Susanne auf und setzte sie auf seinen Schoß. Sie saß mit dem Rücken an seiner Brust, der Schwanz glitt in sie und sie stöhnte. Susanne hatte den Schwanz eingeführt und begann ihn zu reiten. Er unterstützte sie, hielt sie an ihren Brüsten, die aus dem Kleid geglitten waren. Ihre harten Nippel standen ab.Der Anblick war so ...
     erregend, dass meine rechte Hand automatisch zu meinem Glied gewandert war aber natürlich vom Käfig gebremst wurde.So konnte ich wieder mal nur tatenlos zusehen, wie sich mit jeder vergehenden Minute Susannes Augen mehr umflorten, bis sie, auf die Lehnen gestützt, ihr Tempo nochmals steigerte und fast schreiend kam, nach vorne sank und von seinen Händen, die in ihre Brüste gekrallt waren, gehalten wurde.Er ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen, half ihr, von seinem Schoß zu gleiten und sagte ruhig, sie solle sich über den Sitz beugen. Während sie sich dorthin bewegte, sah ich den harten Prügel in aller beachtlichen Größe, verschmiert von ihrem Schleim.Der junge Mann packte die nackten Backen, denn das zerknitterte Kleid hing an Susannes Hüften, und drang mühelos von hinten in sie. Sofort fickte er sie in langen harten Stößen, das Leder seiner Hose klatschte gegen ihre mit einem leichten Schweißfilm bedeckte Haut.Jedes Mal, wenn das gewaltige Glied in voller Länge in sie knallte, schrie sie erstickt auf, aber es war kein Protest in ihre Stimme, nur ungeteilte Lust. Sie hielt allen seinen wuchtigen Stößen stand.„Ja, gib's mir, stoße mich zusammen, härter, ich brauche es so sehr." ermunterte sie ihn. „Nimm keine Rücksicht auf das Kind. Dem geht es gut."Dabei war sie noch klar genug, mich zu demütigen, warf mir beiseite zu, ich sehe jetzt hoffentlich, was ficken bedeute, was sie scharf mache. Scham und Erregung verschlugen mir die Stimme.Ich musste weiter hin schauen. Sah die beiden ...
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