Der Unfall im Urlaub Teil 04 - Sexgeschichten

Der Unfall im Urlaub Teil 04

sie sich bewegte, morgens gegen 4.00 Uhr aufwachte ergab sich für ihn ein herrliches Bild, seine Mutter lag auf dem Bauch, hatte sich fest in ihr Kopfkissen eingewurschtelt, die Bettdecke war zusammengeknüllt unter ihrem Bauch, dadurch ragte ihr süße Po in die Luft und ihre gespreizten Beine ermöglichten ihm einen Ausblick "ja fast bis zu ihrem geilen nassen Paradieseingang l", ihre Schamlippen waren schon wieder oder immer noch geschwollen und sündige Gedanken gingen ihm durch den Kopf und sein Blut wurde automatisch in die unteren Regionen gepumpt. Finn legte sich neben seiner Mutter und begann ganz zärtlich über ihren Rücken zu streicheln und Sie begann zu schnurren wie ein Kätzchen, „ och Sohnemann, deine Mami ist noch müde und du versuchst sie schon wieder geil zu machen, aber mach ruhig weiter, das tut gut!", stöhnte sie leise und sein zärtliches Streicheln ging weiter vom Rücken seitlich zur Matratze an ihren Brustansatz, dann über ihren Po weiter zu den Schamlippen und dem Kitzler, „ du liegst so wunderbar da, Mama, so geil und sinnlich, in meinem Kopf herrscht Blutarmut weil mein Herz wieder alles in meinen Schwanz gepumpt hat", flüsterte er seiner Mutter zu und Susanne wusste, was sich in seiner Seele und in seinem Körper abspielte, und plötzlich überkam sie eine unerhörte Geilheit, dass sie die Säfte, die aus ihrer Fotze sickerten, an ihren Schenkeln nach unten rinnen spürte und ihr Sohn bearbeitete ihren süßen Arsch mit beiden Händen und drückte sein Gesicht ...

 gegen ihre Arschbacken, küsste diese rosigen Backen, die einem reifen Pfirsich ähnelten, er zog sie auseinander, um seine Zunge tief in ihre Spalte stecken zu können, und fing an, ihre Rosette leidenschaftlich zu lecken. Aus Susannes Grotte flossen nun Ströme von Liebessaft, und ihre Hand wanderte unwillkürlich nach unten, um sich selbst ihre Fotzenspalte zu bearbeiten und Sie stöhnte und jauchzte laut auf vor Genuss und Erregung, „ oh Gott, du machst deine Mami geil wie eine läufige Hündin", stöhnte sie und er legte sich auf ihren Rücken, um seine Schwanzspitze an ihrem Eingang in Position zu bringen und küsste zärtlich ihr Ohrläppchen, dann schob er ihn ganz tief bis zum Anschlag in die stark angeschwollene, klatschnasse Muschi seiner Mutter und er begann sie heftig von hinten zu ficken. Währenddessen bewegte sich auch ihr Finger heftig auf ihrem Kitzler und es dauerte nicht lange, bis beide fast gleichzeitig zu zittern anfingen, ihr Atem ging schneller, ihre Stöhnlaute wurden dabei immer intensiver, die Stöße seines Schwanzes und die Gegenstöße ihres Arsches wurden immer heftiger. Seine Hände fuhren unter ihren Körper, er spürte das Leintuch an seinem Handrücken und er nahm ihre Brüste in seine Handflächen und er fickte sie von hinten und knetete mit den Händen ihre Brüste, bis es dann soweit war und er stieß einen lauten Schrei aus, „ Mammaahhh", und ihr Sohn spritzte den kläglichen Rest seines halbleeren Sackes tief in ihre zuckende Fotze. So, auf ihr liegend und noch immer ...