1. Fruehstueck 08


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: bymfd1971b

    ihr Gesicht, als der Schwanz in sie eindrang. Die gierigen Blicke der Zuschauer, der extreme Kerl hinter ihr, die Szene war so unglaublich intensiv, so demütigend, so Lustvoll zugleich. Sie hörte die Neuernden Worte der Kerle, drängte sich ihrem Hengst schließlich Lustvoll selbst entgegen. Ihr Orgasmus war nicht gespielt. Man lies sie etwas zur Ruhe kommen, reichte ihr Getränke und lies sie in einem Hinterzimmer zur Ruhe kommen. Er kümmerte sich derweil um sie. Sie durfte sich frisch machen, sollte sich dann umziehen. Die Kleidung war noch nuttiger als zuvor. So wurde sie diesmal gar von zwei Kerlen auf die Bühne begleitet,. Beide waren schwarz, beide nahmen sie wie ein Spielzeug. Ihre Sprüche waren heftig, doch passten sie perfekt zu dem Geschehen. Geil ritt sie auf dem einen, seinen Schwanz tief in ihrer Fotze. Ohne Wiederstand lies sie sich runter ziehen, wohl wissend was nun kommen würde. Ja der zweite Stecher nahm sie von hinten, zum Glück ging er behutsam und geschickt vor, wenngleich seine Sprache und sein Gehabe anderes signalisierten. Es trat sie wie ein Blitz, ihre Augen waren gefangen. Sie starte ihn an, der Junge war im Publikum, sah mit an wie sie hier als Nutte auftrat. Sie stockte, doch ihre beiden Stecher kannten kein Erbarmen. Ob sie wollte oder nicht sie musste sich weiter ficken lassen, und dass unter den Augen des Jungen. Sie spielten ihre Rollen voll aus. Ja statt in ihrem Po zu kommen, zog der Profi hinter ihr sich rechtzeitig zurück und zwang sie dann ...
     den Schwanz zu blasen. Das war Live auf der Bühne, kein Filmschnitt gab Gelegenheit der Reinigung, so dass sie überdeutlich schmecken musste, dass er Sekunden zuvor in ihr war. Natürlich währte dieser Geschmack nur kurz, dann war da Sperma dass den Geschmack verdrängte. Sie hatte noch nicht alles heruntergeschluckt, da kam sie tritz dieser demütigend Situation. Extrem. Die beiden mussten sie anschliessend von der Bühne tragen. Langsam kam sie auf einer Liege in einem Hinterzimmer wieder zu sich. Arme und Beine hatte man ihr gefesselt und Fixiert. Ein Riemen über den Bauch und einer um ihren Hals hielten sie unverrückbar auf der Liege fest. Sie wollte protestieren, doch daraufhin steckte man ihr nur einen Penisknebel in den Mund. Bis auf Ihn war nun niemand mehr im Raum. „Was bist du doch für eine Nutte!", provozierte er Silke mit Worten. „Das war ja heute sicher ein unvergesslicher Abend für dich", legte er nach, „Damit das auch sicher so ist, wirst Du nun dauerhaft mit angemessenen Tattoos gezeichnet" Sie wollte protestieren, doch das störte ihn nicht. Er öffnete die Tür und ein Tätowierer, wie man ihn sich vorstellt betrat den Raum. Er reinigte ihre Scham und begann dann mit seinem Werk. Silke konnte nichts erkennen, nicht erahnen, wie sie gezeichnet wurde. Was sie jedoch wusste: Es tat weh. Schließlich war er dort fertig.. Dachte sie sie sei fertig, hatte sie sich geirrt. Sie konne einen kurzen Blick auf ihr Tattoo erhaschen: ein sauber gestochener bunter Kolibri, dessen ...
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