1. Die Horizonterweiterung Teil 05


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byTomBa40

    eigenes Schlusserlebnis. Sie zogen Stefanie von der Liege und brachten sie zu Boden, bis sie zwischen ihnen kniete. Lars löste den Gürtel, mit dem sie geknebelt war, und legte ihn auf die Seite. Damit war Frank nicht einverstanden. Er nahm den Gürtel an sich und fesselte meiner Frau die Hände hinter dem Rücken. "Sie braucht ihre Hände jetzt nicht mehr". Die Kerle schoben, nein sie stießen ihr abwechselnd die Schwänze in den nun wieder empfangsbereiten Mund. Frank hielt Stefanie zudem an den Haaren fest und sorgte so dafür, dass sie sich nicht wegdrehen konnte. Lars kam als erster. Unmittelbar zuvor hatte er seinen Schwanz aus Stefanies Mund gezogen und noch kurz selbst Hand an sich gelegt. Dann schoss es aus ihm heraus. Lars entpuppte sich als Vielspritzer. Über Stefanies Gesicht ergoss sich ein riesiger Schwall Sperma. Sie sah aus -- man möge mir die etwas plumpe Beschreibung nachsehen --, als hätte ihr jemand einen gut gefüllten Eimer über den Kopf geschüttet. Frank wurde bei diesem Anblick noch geiler. Es dauerte nicht mehr lange, dann kam auch er. Wie Lars vor ihm ignorierte auch Frank den weit geöffneten Mund meiner Frau und spritzte ihr quer über das Gesicht. Die Menge war zwar nicht derart groß wie bei Lars, legte aber trotzdem den Eindruck nahe, als hätte Frank die vorangegangenen Tage abstinent verbracht. Stefanie sah aus, als hätten sich sämtliche Teilnehmer einer Gangbang-Party über ihr erleichtert. Zufrieden sahen Frank und Lars zu, wie ihr Saft von den Wangen ...
     meiner Frau über den Hals und ihre Titten rann, während Stefanie, noch immer außer Atem, vor ihnen kniete. „Mach mal ein Foto und schick es mir", forderte Frank. Lars kam dem nach und fotografierte mit seinem Handy meine Frau. Dann nad er sie los, und sie durfte sie sich mit einem Handtuch abwischen und in den Bademantel schlüpfen, den Frank ihr wieder mitgebracht hatte. Die beiden verabschiedeten sich von Lars, nahmen eine Dusche und kehrten dann zu ihren Liegen zurück. Dort wollten sie sich eigentlich nur noch ein bisschen ausruhen, schliefen aber, müde vom eben Erlebten, schnell ein. Als Stefanie aufwachte, war ich bereits zu Hause. Sie meldete sich kurz per SMS und teilte mit, dass sie eingeschlafen sei und sich deshalb verspäten werde. Außerdem werde sie mit Frank noch etwas essen gehen, bevor sie sich auf den Heimweg macht. Damit war klar, dass sie erst in den späten Abendstunden nach Hause kommen wird. Frank konnte sich einen speziellen Gruß für mich natürlich nicht verkneifen und schickte mir eine Email mit Bildanhang. „Stefanie kommt später, aber sei unbesorgt -- mittlerweile sind alle mit ihr fertig", lautete der Text, und beigefügt war das Bild, das Lars aufgenommen hatte. Spätestens jetzt war es auch für mich klar -- Frank war in den Monaten zuvor weder ruhiger noch gnädiger geworden. Dass meine Frau mir Stunden später erzählte, dass es, anders als das Bild nahegelegt hatte, „nur" zwei Männer waren, deren Spuren in ihrem Gesicht zu sehen waren, hatte da schon etwas ...