1. Schilager


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Ogoshi

    Schamhaare. Die Finger begannen diese auseinander zu teilen und ein Finger fuhr zwischen meine Schamlippen die bereits nass und glitschig waren. Der Finger wurde frecher und frecher und plötzlich war er in mir. Ein Glücksgefühl durchzuckte mich als hätte dort unten der Blitz eingeschlagen. Zuerst blieb der Finger ganz ruhig, aber dann begann er langsam meine Schamlippen zu streicheln und zu rotieren. Kurze Ein- und Ausfahrbewegungen kamen dazu und der nächste Finger gesellte sich zu ihm. Nun fuhren beide in mir umher und ich wand mich von einer Seite zur anderen, um diesen furchtbaren, bisher unbekannten Gefühlen zu entkommen. Aber ich erreichte damit nur das Gegenteil. Und dann war plötzlich seine Zunge mit im Spiel. Mein Kitzler drohte zu zerspringen, als seine raue Zunge darüber fuhr und seine Zähne an ihm liebevoll knabberten. Ich stieß einen Lustschrei aus, dass Heinz erschrocken innehielt. Meine Hände fuhren durch seine Haare und pressten seinen Kopf fest zwischen meine Beine. Seine Zunge begann mich nun richtig zu ficken und ich bettelte und stöhnte, er möge aufhören. Die Wollust durchfuhr mich mit solcher Macht, tief in meinem Innern begann es zu brodeln und zu kochen. Die Liebessäfte stiegen hoch und als seine Zunge erneut meinen Kitzler traktierte explodierte ich. Mein Unterleib warf sich seiner Zunge entgegen, die hart und steif in mich fuhr. Seine Zähne schnitten sich in die weit aufklaffenden Schamlippen und Schmerz und Wollust vereinten sich zu einem noch nie ...
     erlebten Orgasmus." "Das muss wunderbar gewesen sein", sagte Helga atemlos und schaute bewundernd zu ihrer Freundin. "Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt?". "Ich wollte nicht", antwortete Inge, "Weil ich mich damals hinterher so geschämt habe." "Wieso geschämt?" fragte Helga ganz erstaunt. "Es hat dir und Heinz doch Spaß gemacht, oder....?" "Das schon, aber nachdem es mir gekommen war, hat Heinz meine linke Hand genommen und an seine Hose geführt. Dort spürte ich durch den dünnen Stoff einen riesigen harten Ständer. Ich wollte die Hand wieder zurückziehen. Aber er hielt sie fest und sagte zu mir "Du kleines Luder, zuerst machst du mich verrückt bis ich fast nicht mehr kann und jetzt willst du nicht mehr. Das gibt es nicht." und mit der anderen Hand öffnete er gleichzeitig seine Hose. "Hier hast du ihn und jetzt sei schön lieb zu ihm, so wie ich es zu dir war." Und damit schob er mir seinen heißen Penis in die Hand. Zuerst war ich etwas erschrocken, aber andererseits tat er mir etwas leid. Ich wollte ihn auch nicht enttäuschen und fasste fest zu. Lustvoll stöhnte Heinz auf. Er kniete zwischen meinen Schenkeln und seine Hände liebkosten meine festen Brüste. In mir begann wieder dieses sehnsüchtige Gefühl zu arbeiten und meine Muschi sehnte sich erneut nach seinen Liebkosungen. Er muss das wohl gemerkt haben, denn er nahm eine Hand von meiner Brust und fuhr damit zwischen meine Beine. Die Finger streichelten meinen dick geschwollenen und steif aufragenden Kitzler. ...