1. Steifmutter und Stiefsohn hassen sich


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Monikamausstr

    und wollte ins Bett und da unten war wahrscheinlich immer noch die Frau, die ihn und sein Vater auseinander gebracht hatte, mit dieser schamlosen lüge, das er sich angeblich an ihr vergangen hatte.Wie in Tranche bemerkte er das er schon den Schlüssel in der Hand hatte und die Wohnung öffnete, dann ging er nach unten und als er vor der großen Eingangstüre im Erdgeschoss stand, sah er ein Bündel an der Türe sitzen und er öffnete die Türe und sah eine schluchzende aufgeweichte Frau mit mehreren Lagen an Klamotten an ihrem Körper.Nun saß Sie hier, seine Ex- Stiefmutter vor seiner Haustür, vor über zwei Jahren hatte er sie zuletzt gesehen, nun saß Sie wie ein Häufchen Elend vor ihm, sichtlich erschöpft und schon beinahe ein wenig heruntergekommen, ein zerschlissener Rucksack, den sie auf dem Rücken trug und vier Tüten, auf beiden Seiten verteilt, saß Sie weinend an der Türe und als Sie sah, wer ihr geöffnet hatte, rang Sie sich ein erschöpftes, kaum wahrnehmbares Lächeln ab, „ hallo Patrick……" lächelte sie ihn peinlich berührt an, aber er reagierte nicht, verwirrt musterte er sie noch immer.„Darf ich reinkommen?" erkundigte sie sich demütig.„Hallo Katja.... ja, ja natürlich..." gab Patrick die Tür frei und gewährte ihr Einlass und wie ein geprügelter Hund drückte sie sich schwer beladen an ihrem Stiefsohn vorbei in den Eingangsbereich des Hauses, er fuhr mit ihr hoch in den dritten Stock und in der Wohnung, legte Sie nach und nach eine Tasche nach der anderen ab.„Schön hast du es ...
     hier..." sagte sie noch immer in einem sehr demütig klingenden Ton. Sie nahm den Rucksack ab, und ließ ihren Blick ein wenig schweifen.„ Eine Nacht nur, weil es stark regnet und morgen bist du verschwunden?", kam es dann aus Patrick heraus, mit einem unüberhörbaren zynischen Unterton in der Stimme.Katja richtete den unterwürfigen Blick den sie besaß, und der in keinster Weise gespielt war, auf ihren Stiefsohn und Patrick begann es sofort leid zu tun, er sah, dass es ihr schlecht ging, so hatte er sie noch nie erlebt, sie war nie die vorzeige Stiefmutter, die in ihren besten Kleidern herumstolzierte und viel auf ein adrettes Äußeres gab, hätte sie doch aber allen Grund dazu gehabt, denn selbst für ihre damals 30 Jahre war unter dieser Schicht aus leichter Verwahrlosung und dem schlechtem Geschmack bei der Kleiderwahl noch immer eine recht attraktive, und wenn sie mehr aus sich gemacht hätte, auch eine durchaus hübsche Frau in den besten Jahren zu erahnen und als Patrick sie vor zwei Jahren zuletzt gesehen hatte, hätte sie schon mehr aus sich machen können, nun jedoch war sie an einem nicht unkritischen Punkt angelangt, ein wenig unterernährt und deutlich ausgezehrt präsentierte sie sich ihm nun, in ihren billig und abgetragenen Klamotten und ihrem etwas verfilzten Köter blonden Haar, kurz und knapp: sie tat ihm leid.„Patrick….., es tut mir leid, dass ich so bei dir rein schneie... aber glaubst du... glaubst du ich könnte... ein paar Tage bei dir unterkommen?"Patrick griff sich ...
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