1. Die geile Lust-Sekte Teil 15


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    Möglichkeit nutzen und nach rechts ausbrechen, doch er kam ungefähr einen Meter weit, ehe er von einer starken Hand gepackt und festgehalten wurde. Als er sich wehrend umdrehte, sah er in die Mündung einer Pistole. Es war zu seiner fortwährend größer werdenden Angst wiedererwarten nicht der Mann, der ihn hergeführt hatte, sondern einer der beiden ‚Lederjacken-Männer', die kurz nach ihnen durch die Türe getreten sein mussten. Sein Begleiter stand teilnahmslos daneben und wies auf die Wagentür. Die drei Männer gehörten, wie sich jetzt zeigte, doch zusammen! Jetzt blieb Pascal nichts anderes mehr übrig, als der Anweisung zu folgen und er stieg in den Transporter. Dabei handelte es sich um einen geschlossenen Kastenwagen ohne Scheiben, der mit einer blechernen Trennwand zum Fahrer ausgestattet war. Kurz bevor hinter ihm die Schiebetür zugeworfen wurde, steckte der ältere Mann seinen Kopf zu ihm herein und sagte gedämpft: „Bleiben Sie ruhig und genießen Sie die Fahrt. Sie wird nicht allzu lange dauern. Und nochmals: Es wird Ihnen nichts geschehen. Wie ich schon sagte: Es geht nur um ein kurzes Gespräch." Dann war die Türe zu und es wurde dunkel im Transportabteil des Wagens. Sofort fuhr das Fahrzeug an, so dass sich Pascal an der Seitenwand abstützen musste, um nicht wahllos hin und her geschleudert zu werden. Der Transporter verließ die Tiefgarage. Pascal konnte nichts sehen, weil es keine Fenster gab. Der Tatsache, dass sie sich nach Ausfahrt aus der Tiefgarage nach rechts ...
     wandten, konnte er entnehmen, dass ihr Ziel vermutlich außerhalb der Innenstadt oder zumindest nicht im Stadtzentrum liegen musste. Was konnten diese Leute von ihm wollen? Die lapidare Erklärung, dass jemand mit ihm lediglich zu sprechen wünschte, fand Pascal absolut abwegig und viel zu klischeehaft. Das sagten die Entführer immer zu den Entführten, oder? Dass es sich bei den drei Männern, die er kennengelernt hatte, um Mitarbeiter einer staatlichen Stelle handelte, war jedenfalls eindeutig wiederlegt. Im Grunde konnte Pascal keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er war gerade mit Waffengewalt entführt worden! Dazu kam noch, dass er keine Ahnung hatte, wohin man ihn brachte, oder wie lange er unterwegs sein würde. Wenigstens in diesem Punkt hatte sein Entführer nicht gelogen. Nach nicht annähernd einer halben Stunde wurde der Wagen langsamer und schien aufgrund der Fahrzeugneigung und dem Widerhall der Motorgeräusche in eine andere Tiefgarage einzufahren. Kurze Zeit später hielt der Transporter und die Türe wurde geöffnet, so dass Pascal von einer künstlichen Lichtquelle geblendet wurde. Dann bekam er flugs eine blickdichte Stofftüte über den Kopf gezogen, so dass er erneut seiner Sehkraft beraubt wurde. Anschließend wurde er aus dem Auto gezogen, man verband ihm die Hände hinter seinem Rücken und führte ihn weg von dem Fahrzeug. Pascal wurde mit festem Griff zweier Männer geführt, wobei kein Wort gesprochen wurde. An einem klingelnden Geräusch erkannte er, dass sie einen Aufzug ...
«12...567...38»