Die geile Lust-Sekte Teil 15
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
fiel auf, dass sie sich zusehends häufiger über ihre Lippen leckte und auch ihr Atem war hörbar schneller geworden. Endlich erlöste Katharina Pascal von seinen süßen Schmerzen und zog ihn in Richtung des Bettes: „Komm, warum länger warten? Wir wollen es doch beide, stimmt's?" Da nickte Pascal bestätigend und folgte ihr, wobei er auf die andere Seite des Bettes als Katharina stapfte. Sie schien jetzt nicht lediglich verbal ernst zu machen, denn mit dem einzige verbliebenen ihrer Kleidungsstücke hielt sich Katharina nicht mehr groß auf. Stattdessen streifte sie sich ihren Slip, bevor sie unter die Bettdecke stieg, geschwind kurzerhand ab. Auch Pascal entledigte sich seiner Shorts. Er stand einen Augenblick neben dem Bett, so dass Katharina aus ihrer bequemen Rückenlag im Bett mit sichtlicher Neugier seinen annähernd zur vollen Größe erigierten Schwanz begutachten konnte. In der Kürze der Zeit hatte Pascal bloß erkennen können, dass Katharina vollends rasiert war. Alles Andere hätte ihn ehrlich überrascht. Leider war sein Ausblick auf ihr Lustdreieck aus seiner Sicht viel zu kurz gewesen. Das Glitzern in Katharinas Augen, das Pascal erkennen konnte, als sie lüstern seinen Luststab betrachtete, entschädigte ihn zumindest zum Teil. Mit einer Mischung aus Vorfreude und geiler Erwartung legte sich Pascal zu Katharina in ihr Bett, beziehungsweise schlüpfte zu ihr unter die dunkle Bettdecke. Weil sie ihm ein Stück entgegenkam und ihn einladend empfing, fanden sich ihre beiden ...
Körper sofort zu einer anschmiegsamen Einheit zusammen. Ihre Zungen machten das ihren restlichen Körpern umgehend nach. Unter der leichten Decke befanden sich außerdem noch vier Hände, die nunmehr ihre letzte Zurückhaltung abgelegt zu haben schienen. Da sowohl Katharina als auch Pascal auf der Seite lagen, fand Pascals Hand sofort den direkten Weg zu Katharinas nunmehr nacktem Hintern. Von oben, also von ihrer Hüfte aus, strich ihr Pascal langsam über ihre freiliegende Pobacke. Sie schien sich jetzt noch wärmer anzufühlen als zuvor noch in ihrem Schlüpfer als wärmende Verpackung. Katharinas Haut war sowas von warm und weich, dass Pascal daran zweifelte, jemals zuvor etwas derart schönes und angenehmes in seinem Leben berührt zu haben. Mit seiner anderen Hand fuhr er Katharina mit kreisenden Bewegungen über ihren Rücken, ihre Schultern, ihre Schenkel und den Ansatz ihrer Pofalte. Obwohl er Katharina gerade erst seit kurzem kannte, was nach den letzten Wochen eigentlich kein besonderes Hindernis hätte sein sollen, spürte Pascal in seinem Inneren, dass es mit ihr etwas grundlegend anderes war. Es war anders als das, was er die letzten Wochen mit allen anderen Frauen gehabt hatte. Er liebte diese Frau aufrichtig und sein Körper schien dies lange vor seinem Verstand begriffen zu haben. Er schrie bildlich gesprochen nach noch mehr Nähe zu Katharinas Körper, dass sie es hätte hören können müssen, sofern nicht ihr eigener Körper Ähnliches von sich gegeben hätte. Unabhängig davon war es ...