1. Die geile Lust-Sekte Teil 15


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    Datenschutz in Pascals Interesse zu geben schien. „...Mich würde da eher interessieren, ob du bereits ein Fach hast, was dir unter den vielen Fächern besonders gut gefällt", fuhr Katharina im gewohnten Plauderton fort, wobei sie ein verschmitztes Grinsen aufgesetzt hatte. Das war eine der Fragen, die Pascal unmöglich beantworten konnte. Denn natürlich war eines seiner Lieblingsfächer das, bei dem es ordentlich sexuell zur Sache ging. Und selbstverständlich wusste das Katharina nur zu genau, was ihr lauerndes Lächeln erklärte. Ihr ihre Frage offen zu beantworten, kam für Pascal nicht in Frage, so dass er sie ausweichend bat: „Ich finde nicht, dass wir das hier diskutieren sollten. Wie wäre es, wenn wir stattdessen über etwas Anderes reden würden?" Da beugte sich Katharina ein wenig über den Tisch zu ihm herüber und wisperte: „Feigling!" Dann lehnte sie sich auf ihrem Stuhl zurück und fragte ihn offen: „Gut, worüber würdest du denn gerne sprechen?" Das war eine gute Frage. Schließlich hatte Pascals Leben in den letzten Wochen im Grunde ausschließlich aus Sex und körperlicher Befriedigung bestanden, was seine möglichen Gesprächsfelder massiv einengte, wie er feststellen musste. Dann erinnerte er sich, wo sie ihn empfangen hatte und fragte: „Zum Beispiel würde mich interessieren, was du so machst, wo du jetzt mit deinem Studium fertig bist? Ich meine: Arbeitest du in dem Büro, wohin du mich hast entführen lassen?" Die letzte Spitze hatte er sich nicht verkneifen können, aber an ...
     den Nachbartischen reagierte wie erwartet niemand darauf. Selbst Katharina tat, als hätte sie Pascals Seitenhieb überhört und erklärte, während sie zwischendurch an ihrem Weinglas nippte: „Ja, mitunter ist das mein Büro. Ich arbeite im Unternehmen meiner Eltern. Weisst du, sie sind im Immobiliengeschäft tätig und da bin ich viel unterwegs und habe aus diesem Grund mehrere Büros, die ich regelmäßig aufsuche. Da bleibt leider nicht viel Zeit übrig für Freizeitaktivitäten und Dinge, die Spaß machen...." Beim letzten Satz, hatte sie sich über ihre roten geschminkten Lippen geleckt, was Pascal ein bisschen nervös machte. Ihn interessierte umso mehr, ob sie es ernst gemeint hatte, dass sie dermaßen viel arbeitete. Dass ihre Eltern wie Pascals einem Gewerbe mehr oder weniger zum Schein nachgingen, hatte er noch erwartet. Die Überraschung in Pascals Stimme war nicht zu überhören, als er weitersprach: „Wirklich? Du arbeitest so viel? Meinst du das ernst? Ich dachte, weil deine Familie ohne Zweifel viel Geld und äh... Einfluss hat, da ähm...." „...da dachtest du, ich hätte nur meinen Spaß und ließe mich von meinen Eltern aushalten. Du hältst mich doch nicht etwa für ein verzogenes und verwöhntes Gör?", beendete Katharina für Pascal seinen angefangenen Satz und schickte direkt eine spitz formulierte Frage hinterher. Dabei legte sie dem flüchtigen Anschein nach so viel Ironie in ihre Stimme, wie sie es vermochte, um Pascal zu zeigen, dass sie diese Frage nicht ernst meinte. Trotzdem war ...
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