1. Die Lehren meiner Mutter


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    jetzt damit umgehen wird? Vermutlich setzt es jetzt heftige Sanktionen. Auf aller Fälle einmal eine gehörige Standpauke, was vermutlich noch das Mindeste war. Genau wollte ich mir gar nicht ausmalen, was nun passieren könnte. Das Beste würde es sein, jetzt einmal das Feld zu räumen und abzuwarten was passiert. Gesagt, getan, machte ich mich auf und zog um die Häuser. Irgendwo fand ich dann doch Bekannte und so wurde es eine ziemlich alkoholgeschwängerte Nacht, von der ich erst morgens torkelnd heimkam. Wie genau ich in das Bett fand, weiß ich gar nicht mehr.—Das Erste woran ich mich nach der durchzechten Nacht erinnern konnte, war, dass ich aufwachte und merkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Schlaftrunken öffnete ich die Augen. Es war hell. Wahrscheinlich schon Mittag. Eigentlich zu hell und zu zeitig für mich und schloss sofort wieder die Lider. Ich wollte mich umdrehen und weiterschlafen, aber das ging nicht. Was war hier los? Jetzt spürte ich auch noch etwas an meinem Schwanz? War das noch ein Traum? Die Nachwehen vom gestrigen Geschehen?Irgendwie musste ich doch die Augen öffnen und gegen das helle Tageslicht ankämpfen. Was war mit meinen Armen los? Himmel! Ich lag am Rücken und war an den Händen mit Tüchern ans Bett gefesselt. Umdrehen, aufstehen, das Alles ging nicht. Bitte, was soll das?Dann sah ich tiefer. Mutter saß lächelnd auf dem Bett und massierte meinen Schwanz, der kräftig in die Höhe stand und wieder eine beachtliche Größe hatte. Keine Ahnung wie lange ...
     sie das schon tat. Vermutlich schon eine Weile während ich noch geschlafen hatte. Geht Sex im Schlaf bei Männer überhaupt? Im Gegensatz zu mir hatte sie Rock und Bluse an, während ich völlig nackt und ausgeliefert vor ihr lag.„Was soll das?“ schrie ich. „Was machst du da?“.Meine Mutter antwortete mit süßer Stimme und einem Lächeln, während sie meinen Riemen ohne Unterbrechung weiter wichste. „Aber, Michel, du wirst doch nicht glauben, dass du mich ungestraft benutzen kannst. Glaubst du wirklich, ich lasse dir das so einfach durchgehen?“.Was willst du?“ fragte ich verdattert.„Tja, ich habe mir das reiflich überlegt. Es kann ja nicht angehen, dass du dir so einfach nimmst was du willst. Glaubst du etwa, ich lasse mich einfach benutzen? Glaubst du, eine Mutter hat keine Gefühle? Ich bin auch eine Frau und wenn du schon mit deinem Schwanz – wo ich allerdings zugeben muss, dass er ganz passabel gebaut ist – mich als dein Ziel auserkoren hast und ich mich dir ohnehin nicht entziehen kann, ja dann will ich wenigstens auch was davon haben. Und da du ja anscheinend nur auf dich achtest, muss ich die Sache halt selbst in die Hand nehmen, dass ich auch auf meine Kosten komme.“.Ich wusste zwar nicht genau, ob sie das wirklich so meinte, wie ich hoffte, aber wartete erstmal ab, wie die Sache weiterging. Ich hatte ohnehin keine andere Wahl.Dann sprach sie weiter, wobei sie eine weitaus bedrohlichere Mine aufsetzte „Aber das muss unter uns bleiben. Hast du verstanden! Zu Niemandem, absolut ...
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