Schlampe für eine besondere Nacht
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: tinchen
Einen kurzen Moment plagten mich dann aber doch ein paar Zweifel. Würde mein Plan auch mit 2 Männern funktionieren, oder würde ich die Kontrolle über die Situation verlieren? Herausforderungen haben mich schon immer gereizt, also nahm ich auch diese an. Ich drehte mich um und sah die Männer an: "O.K. ihr zwei, das war wirklich nicht sehr nett von mir, aber ich mach euch einen Vorschlag! Kommt doch noch kurz mit hoch aufs Hotelzimmer. Da entschuldige ich mich dann mit einem letzten Drink bei euch. Aber auch wirklich nur mit dem Drink!" Sie sahen sich an, grinsten und nickten dann. Der Nachtportier guckte nicht schlecht, als ich mit 2 Männern im Schlepptau in den Aufzug stieg. Noch hielten sie sich zurück. Wie lange wohl noch? In meinem Zimmer ging ich zu dem kleinen Kühlschrank und öffnete ihn. Als ich mich bückte um Getränke heraus zu nehmen spürte ich einen Mann hinter mir. Als er mir an den Hintern fasste, schnellte ich mit gespieltem Entsetzen hoch. "Das war aber nicht ausgemacht. Nimm gefälligst deine Wichsgriffel von mir", herrschte ich ihn an. "Ach, hör doch auf du kleine geile Schlampe, du musst doch nur mal wieder richtig durchgefickt werden, das sieht man dir doch an!" Wunderbar, alles lief genau nach meinem Plan. Ich drehte mich von dem Kerl weg und landete dabei direkt in den Armen des anderen. Nicht gerade sanft fasste er mich an und warf mich aufs Bett. Immer noch das Opfer spielend, versuchte ich natürlich mich zu wehren, aber einer hielt mich fest, während der ...
andere an meinem Corsage zerrte. Nach nur wenigen Sekunden gab es nach und mein Busen sprang ihm förmlich entgegen. "Guck dir diese Titten an, die sind wie gemacht für einen geilen Tittenfick. Los, halt sie weiter fest, ich muss erst mal Druck ablassen!" Dann ging alles sehr schnell, seine Hose und sein Slip fielen zu Boden und er kniete sich über mich. Er presste meinen Busen dicht zusammen und schob dann seinen Schwanz dazwischen. Ich spürte wie er immer größer wurde unter den Bewegungen und freute mich schon darauf dieses Prachtstück noch in mir zu spüren. Noch immer wand ich mich hin und her, das verstärkte seine Geilheit allerdings nur. Nach wenigen, heftigen Stößen spritzte er dann seine erste Ladung ab. Die Sahne landete genau in meinem Gesicht und ich spürte das klebrige Zeug an meiner Wange herunterrinnen. Dann wechselten sie die Plätze und der andere hielt mich fest. Der Schwanz, den ich nun zu sehen bekam war schon fast riesig. Lang und dick stand er in der Luft. Bevor ich mich versah bohrte er sich zwischen meine Lippen. Kaum war die Eichel in meinem Mund, hatte ich schon ein leichtes Würgegefühl. Mehr würde auf gar keinen Fall herein passen. Doch da täuschte ich mich. Hart und ohne Rücksicht stieß er seinen Pint immer wieder und immer tiefer in meinen Rachen. Trotz des Würgereizes genoss ich es so benutzt zu werden. Ich lutschte und saugte an dem Ungetüm, als ob mein Leben davon abhinge. "Na, unserer Nutte scheint die Behandlung ja doch zu gefallen. Ich glaub wir ...