1. Jetzt braucht Sie Plan B 03


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFranksau

    Jens half der schlappen Frau vom Tisch, die fühlte sich wie durchgenagelt und war froh über die kleine Pause. " Komm wir gehen uns waschen und dann machen wir es uns bequem, ich muss später eh zu meiner Mutter und die weiter bearbeiten, vielleicht bekomme ich die schon heute rum, deswegen machen wir beiden hübschen jetzt auf enthaltsam." Martha taten die Worte weh, aber er hatte ja recht, eine Frau über 60 konnte ihm unmöglich auf Dauer genügen, sie war eben nur zum ficken für ihn da und das wollte sie auch so gut sie konnte bieten. Nach dem Bad saßen sie noch ein wenig in der Küche und Jens erzählte ganz nebenbei das ihre Fickerei vom Hausmeister beobachtet worden war. Martha war erst überhaupt nicht amüsiert darüber, dann aber war es auch egal, wer weiß wofür das noch nützlich war. Jens drängte dann doch zum Aufbruch und Martha war das auch irgendwie ganz recht, da konnte sie sich etwas um ihren Haushalt und um ihre wunde Pflaume kümmern. " Vergiss nicht, die nächste Runde ist in deiner Rosette, vielleicht solltest du üben und die dehnen, der Hausmeister hat einen ganz ordentlichen Schwanz, greif ihn dir und dann habe ich es nicht so schwer." Er zog die alte Frau nach diesen Worten an einer ihrer großen Titten einfach an sich und versenkte seine Zunge in ihrem Rachen, liebloser geht das nicht dachte Martha. Für Martha war das Thema " Jens" danach erledigt, so behandelt man keine Frau, großer Schwanz und Jugend hin oder her. Auf der Kur..... Kerstin war derweil wieder am ...
     Telefon um ihren Mann zu erreichen, aber Jens war nicht zu erreichen. Die Einrichtung wo sie zur Kur war beherbergte Männer wie Frauen und sie war eine der jüngsten Frauen hier und dementsprechend belagert.Sie hatte sich gegen alle Verbote gerichtet eine große Flasche Sangria mit ins Zimmer genommen und schon reichlich daran genuckelt, gerade aber nur soviel dass sie nicht auffiel.Trotzdem sollte sie heute das Opfer eines harten Ficks werden, ein Fick wie sie ihn vorher nie erlebte. Einen Flur direkt über ihrem Zimmer wohnte Bernd L., ein Mann wie ein Bär, Hände wie Klodeckel, ein Bierbauch vom feinsten, breite Schultern und eine polternde Stimme, er war es gewohnt alles zu bekommen was er wollte, mit Geld oder Gewalt. Er war hier einquartiert nachdem er kurze Zeit wegen massiver Gewalt gegen seine Frau in einer Psychatrie war. Bernd hatte schon gleich ein Auge auf Kerstin geworfen und nun im Speisesaal ging er zum Angriff über.Er hatte trotz seiner Plautze und seiner ungehobelten Art unheimlich Schlag bei den Frauen, dass spürte nun auch Kerstin, Bernd plauderte nur sehr kurz mit ihr und schon wenige Minuten später war ein Treffen vereinbart in ihrem Zimmer. Gut gelaunt mit frischer Unterwäsche und gewaschenem Arsch kloppfte er pünktlich an ihrer Tür. Kerstin hatte sich ebenfalls schick gemacht und schon einmal einen Kaffee aufgesetzt, sie ließ ihn in das Zimmer und bot ihm einen Platz an. Gleich beim ersten Kaffee zuckte er eine mittelgroße Flasche Wodka aus der Tasche, ein ...
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