1. Silberhochzeit [Elternwohnung Fortsetzung 2]


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu Autor: caspar-david

    Meine ältestes Schwester Jackie (von Jacqueline, das sie gar nicht mochte) war eingerahmt von den eher bi-orientierten Familienlesben Judith und Tanja. Einen kurzen Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf: sie stehen ja passend, denn die beiden Lesben gierten schon zwischen die Beine ihrer Kusinen. Aber ich fühlte mich eher zu etwas genötigt wie 'es ist nicht, wonach es aussieht' und grinste. Jackie schüttelte den Kopf: "Ich dachte, du wärst erledigt für die nächsten Wochen. Geh mal lieber runter, man vermisst dich schon." Ich gehorhte der Anweisung meiner ältesten Schwester und holte meine Klamotten aus dem Bad. Die Sachen meiner Kusinen hatten sich in meinen verfangen und mir schoss beim Auseinanderklamüsern Blut in meine Schwellkörper.Ich ging ins Zimmer zurück. Die vier kleineren Mädchen vergnügten sich bereits, züngelten sich gegenseitig, hatten ihre Beine verschlungen und ihre Finger dazwischen. Jackie stand etwas unentschlossen daneben. "Lass dich verwöhnen von den Schönen" fiel mir beinahe poetisch ein und Jackie hob erst ein Knie aufs Bett und wurde dann von den vier Knutschenden und Fummelnden aufs Bett gezogen.In meinem Kopf spielte sich bereits ab, wie es unter den fünf Frauen abging, während ich die Treppe runterging, und in meiner Hose wurde es etwas enger. Die Feier war in vollem Gange. Der DJ war besser als er aussah und las die Musikwünsche von den Augen der Gäste. Ich schaute mich um. Einige Daddys hockten tanzunwillig an der Bar. Dort sah ich auch ...
     meine Eltern. Ich ging auf sie zu. Nicht, um eine Erklärung für die Vorfälle im Brautzimmer zu suchen, sondern weil es in dem Moment die einzigen vertrauten Gesichter in dem Trubel waren. Mein Vater hockte auf einem der Bistrostühle, meine Mutter stand etwas seitlich versetzt neben, beziehungsweise vor ihm. Sie hatte ein paar Sekt intus, war aber noch bei der Sache. Als ich vor ihnen stand, streichelte sie meine Wange. "Der Junge hat mich mit Evelyn erwischt" kam es unerwartet aus meinem Vater. Er ließ gänzlich aus, dass ich daraufhin meine Kusine und meine Tante abgefüllt hatte, schon durch meinen Kopf, ich sagte aber nur "ganz richtig ist das nicht". Es brachte ohnehin nichts, unserer Mutter einen vom Pferd zu erzählen, wie sie es nannte. Sie nahm ihre zwei Männer in den Arm und drückte unsere Köpfe zusammen. "ihr seid mir ein paar Schwerenöter" und ließ es damit gut sein. Etwas ungläubig sahen mein Vater und ich uns an, als seine Frau wieder zur Tanzfläche ging. "Ein Prachtweib" sagten wir gleichzeitig.Nun wollte ich aber schauen, warum Jackie meinte, dass ich unten erwartet wurde. Aber ich bekam keine weitere Gelegenheit, mich umzusehen, denn schon wurde ich umringt und von der Bar weggeschoben und -gezogen. Ich sollte bei einem Spiel mitmachen, bei dem die Silberbraut auf einem Stuhl saß und man unter ihrem Rock sitzend raten musste, wer vor ihr einen Lapdance machte. Das klang ja großartig - bescheuert. Also war die seltsame Garderobe meiner Tante mit dem Tüllrock Absicht. ...
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