1. Sex unter Freunden


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bymatspecker

    hinten, sie kniete schon auf allen vieren auf der Matratze, als sich Lars hinter sie hockte und seinen nassen, glänzenden Schwanz in ihre Muschi drückte. Sofort begann er meine Frau mit hohem Tempo rhythmisch und tief zu ficken. Britta stöhnte auf und schrie vor Lust. Bei jedem Stoß vibrierte ihr ganzer Unterleib; der Genuss für sie muss gigantisch gewesen sein. Niemand hatte Sorge, dass es zu schnell vorbei sein Würde; wir alle kannten Lars Standfestigkeit zur Genüge. Seit ich Mitte dreißig geworden war, kann ich eine Frau sehr ausdauernd ohne Pause über 30 bis 40 Minuten mit meinem Lustspeer "bearbeiten", bevor dann der Drang nach Erleichterung aufkommt oder die Standfestigkeit nachlässt. Lars allerdings befindet sich diesbezüglich auf einem anderen Planeten. Ich glaube, im Prinzip könnte er stundenlang. Er hat die völlige Kontrolle über seinen Körper und egal, wie intensiv der Sex ist, er ist stets in der Lage zu entscheiden, ob und wann er spritzen will. Regina war zwar die Nutznießerin dieses Vorzugs, aber mitunter nervt sie es sogar, und sie will dann, dass er sich aufs Kommen konzentrieren solle. Sie hat ihn in unserer Gegenwart auch schon mal als "Sexualathleten" bezeichnet, und der Begriff stimmt tatsächlich, zumindest in Sachen Ausdauer. Denn die bloße Anatomie von Larss Penis würde keine Frau vermuten lassen, dass er ihr so lange Wonne bereiten kann: Ausgefahren ist er absolut durchschnittlich lang, um die 14 Zentimeter, schätze ich, und auch deutlich schmaler ...
     als meiner, der es auf 15-16 cm Umfang bringt. Britta genoss jedenfalls die exklusive Behandlung; mit den Händen im Betttuch klammernd hatte sie ihr breites Becken hoch aufgerichtet drückte sich keuchend Larss Stößen entgegen, um ihn in ganzer Länge in sich zu spüren. Ich freute mich für ihre Lust und wusste, dass sie so mehrere Orgasmen erleben würde. Ich widmete mich nun Regina. Ich küsste sie und fragte sie, wie sie es wollte. Sie liebt es zu "reiten", und so legte ich mich auf den Rücken, hielt meinen Ständer mit einer Hand kerzengerade nach oben und wartete, bis Regina sich auf mein Instrument gesetzt hatte. Ein kleiner Widerstand, dann glitt ungefähr die halbe Länge in ihren Schoß. Reginas Scheide ist ganz anders als die meiner Frau. Viel enger und kleiner, mit schmaleren äußeren und winzigen inneren Schamlippen, aber auch trockener. Regina meinte einmal, dass sowohl die Trockenheit als auch die Probleme mit der Dehnfähigkeit mit ihren Schwangerschaften und Geburten zusammenhingen. Bei ihrer ersten Geburt hatte ihr ein unfähiger Arzt einen -- an sich völlig unangebrachten und nach modernen Erkenntnissen auch nicht mehr zu rechtfertigenden -- Dammschnitt verpasst, der dann ziemlich schlimm weitergerissen war und für eine entsprechende Vernarbung im Dammgewebe gesorgt hatte. Eigentlich ein Grund für eine Klage auf Körperverletzung! Lange Zeit hatte sie überhaupt schon gebraucht, um wieder Vergnügen am Sex zu finden, auch war es für sie erst sehr viel später erträglich ...
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