In der Sauna
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Jester_from_porn
besuchte mich bei einer „Überstunde“ im Büro, mit einem mehr als verführerischem roten Kleid, und wir trieben es auf der Toilette; oder wir fuhren in den Wald, sie lehnte sich an einen Baum, und ich stieß ihr meinen Schwanz von hinten in ihre Fotze. Sie ging sogar mit mir in ein Pornokino, wo wir uns ganz nackt auszogen und es in einem großen Raum trieben. Alles das war eigentlich ein Traum für Männer, dem es nicht mehr viel bedurfte, daraus die Frau zu schaffen, die ich mir immer wünschte.Aber leider fing sie an, meine sexuelle Vergangenheit immer mehr zu hinterfragen. Vielleicht wollte sie sich nicht hinter den Frauen einreihen, die sich mit mir auf Treffen rumtrieben, die sich dazu haben verleiten lassen, die Schwänze anderer Kerle in sich aufzunehmen, während sie mir dabei zusahen, wie ich den Saft aus einer fremden Frau saugte.Dennoch habe ich es immer wieder versucht, Rebecca zu dem nächsten, den für mich ultimativen Schritt zu bewegen. Ich versuchte es immer wieder beim Sex ihre Phantasie und vor allem die Offenheit für dieses Thema heraus zu kitzeln. Ich nutzte ihre Geilheit regelrecht aus, stopfte mit meinem Schwanz ihre Fotze, während ich mit meinen Gedanken in ihr Gewissen dringen wollte. Doch das half alles nichts. Der Streit wurde immer mehr. Immer häufiger machten wir uns Vorwürfe und unser Liebesleben schien merklich darunter zu leiden.Es gab wieder Streit und Diskussionen. Der letzte Sex lag schon rund zwei Wochen zurück, was für uns eher unüblich war. ...
Vier- bis fünfmal die Woche hatten wir eigentlich immer Sex. Wenn auch nicht immer die ausgedehnte und super heiße Nummer, sondern auch gerne mal kurz vor dem Einschlafen, bei ausgeschaltetem Licht ein schneller „Gute-Nacht-Fick“.Die Stimmung war unerträglich zwischen uns und die Gemüter kochten dabei gelegentlich über. Aber die Vorwürfe wurden auch immer mehr und schärfer. Ich warf ihr vor, dass sie frigide und langweilig sei. Sie hielt mir vor, dass ich sie nicht wie eine Nutte behandeln solle und ich nicht genügend für sie empfinden würde. Immerhin führten wir eine normale und bodenständige Partnerschaft und Ehe. Es eskalierte. Sie ging in den Keller, kam mit ihrer gepackten Saunatasche wieder zurück und verabschiedete sich nur kurz mit den Worten: „Ich bin mit Isa (ihre beste Freundin, die sie seit Kindertagen kannte) in der Sauna. Auf meine Frage, wohin sie denn fahren würden, meinte sie nur, dass sie nach Bedburg ins Monte Mare fahren würden, eine recht moderne und hübsche Sauna, mittlerer Größe. Diese Sauna besuchten wir gelegentlich zusammen. Ihre versteckten Ecken im Aussenbereich, das recht weitläufige Gelände mit dem abgeschiedenen Ruhehaus, der zentrale Pool luden uns immer zum Spielen, heimlichen Anfassen und gelegentlichem Ficken ein, wenn es dunkel und nicht allzu voll war. Aber eigentlich fuhren wir immer nur dann dort hin, wenn wir einen ganzen Tag Zeit zur Verfügung haben würden, da die Anfahrt aus dem Ruhrgebiet schon recht lange dauern würde, obwohl an ...