1. Krhak - SF-Satire


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: rokoerber

    lesbischen Neigungen. Da achtete schon der Drill in der Raumflotte darauf. Es begann damit, dass es keine gemischten Teams gab - so was führte bereits nach einem Monat erfahrungsgemäß zu Ärger. "Warum fliegen wir überhaupt nach D4P-alfa?", wollte Sigrun die Köchin wissen. Das Team speiste gerade zusammen. "Gibt es dort wenigsten Männer, um uns wieder in Form zu bringen?" "Es soll ja eigentlich geheim sein", antwortete Sandra, der Kapitän. "Irgend so ein Weltraumtramp war dort und hat festgestellt, es treiben sich auf D4P-alfa nur Frauen rum. Männer gibt es keine. Er konnte weder welche trotz eifrigen Suchens entdecken, noch zeigte die Bordanlage entsprechende menschliche Lebensformen. An sich ist der Planet völlig uninteressant, hätten die Frauen dort nicht einen sehr wertvollen Schmuck getragen, aus einer völlig unbekannten Substanz. Sie erinnert etwas an Bernstein hat aber noch einen medizinischen Aspekt, sie wirkt lebensverlängernd." "Wow", sagte Maria die Erste Steuerfrau, oder wie man ihren Job nennen will. "Das ist doch wenigstens etwas!" "Ohne Mann ist mir das total schnurz", murrte Mona. So macht das Leben doch keinen Spaß und das noch einen weiteren Monat lang -- und dann sieben Monate zurück. Ein Frauenplanet", erinnerte sie sich. "Warum haben sie da nicht besser Männer hingeschickt? Die kämen wenigstens zu ihrem Vergnügen." "Das weißt du doch selbst! Was denkst du, was da passieren könnte. Unsere Raumkollegen sind da ohne Hemmungen", erklärte Sandra ruhig. Dabei ...
     griff sie sich ohne Scheu ins Höschen, sich ein wenig Erleichterung verschaffend. Wie die ganze Besatzung war auch sie so leicht wie möglich bekleidet. Der Antrieb verursachte sehr viel Hitze und das war allen eher angenehm. Keiner dachte sich mehr etwas dabei, wenn jemand seltsame Gefühle zeigte. Alle waren längst völlig ungeniert, was ihre sexuellen Gelüste anging. Nachdem Liebling ausfiel, hatten sie die Sachlage besprochen und die Vereinbarung getroffen, jeder könne völlig frei agieren. Nur Liebling bekam jetzt ein Höschen, dass sein Anblick nicht unerfüllbare Wünsche erweckte. Darüber hinaus wurde Liebling jetzt sehr häufig ans Steuer gesetzt und die Damen machten sich einen Spaß daraus, sich selbst zu vergnügen. Erste lesbenähnliche Verbindungen gab es auch schon. Denn ein weiterer Nachteil an dem Prototyp Liebling war, dass er nur bumsen konnte. Das zwar beliebig lange, in jeder nur möglichen Stellung, aber so einfache Dinge wie Küssen, Schmusen und an erogenen Zonen zu lecken, das konnte er nicht. Er hatte nicht einmal eine Zunge, die man darauf trainieren konnte und seine Finger waren aus kaltem Metall. Beim Beischlaf trug er Handschuhe. "Irgendwas an der Geschichte ist faul!", gab dann Julie von sich. "Wenn da nur Frauen sind, wodurch vermehren sie sich?" "Denkt doch nicht immer an das Eine!", bat Sandra, der Kapitän. Obwohl man es ihr noch nicht ansah, auch sie bräuchte Liebling. "Ich kann an gar nichts anderes mehr denken", gestand Dörte. Die Jüngste im Team. "Will ...
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