Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5

unten her nach oben ansah, ja auf ihn sah, denn er war ja 15 cm größer als seine Mutter und sie schaute zu ihrem Sohn auf, „ hi mein Großer." lächelte sie zu ihm herauf, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf den Mund, „ alles Klar mit dir mein Schatz, ich hoffe du verkraftest das eben erlebte mit deiner Mutter“, grinste sie ihren Sohn an und er umfing sie als Antwort mit seinen Armen, zog sie etwas hoch und gab ihr einen Kuss und sie schloss ihre Augen und erwiderte seinen Dankes Kuss, ihre Hände hinter seinem Nacken verschränkt, dann nahm er sie in seine Arme und hielt sie eine kleine Ewigkeit.„Es war sehr schön eben mein Schatz“, hauchte Monika ihrem Sohn an seinem Ohr; drückte sich dabei an ihn und sein Herz schwoll an und zerbarst, Glückseligkeit füllte seinen Brustkorb und er zog sie eng heran und Sie schmiegte sich an ihn und er wünschte sich, er könnte sich in sie drücken, es war schön wie Mutter und Sohn in der Umarmung miteinander verschmolzen.Monika stemmte sich von ihm, trat einen Schritt zurück und grinste, „ nicht so fest, mein Sohn, denn du zermalmst mich ja." lächelte sie mich an.Jan schmunzelte.„So jetzt gehe ich kurz Duschen und du ab ins Bett, ich muss gleich zur Nachtschicht in die JVA“, sagte sie zu ihrem Sohn, so wie sie es immer zu ihm gesagt hatte, das eben erlebte sprach sie nicht mehr an.Monika stand kurz darauf alleine unter der Dusche und sie war sich im Klaren, als sie sich einseifte, das sie heute mit ihrem Sohn gemeinsam eine ...

 verbotene Hürde überschritten hatte, zweimal hatte sie ihren Sohn glücklich gemacht, erst einmal, als sie ihren vermeintlich schlafenden Sohn mit der Hand befriedigt hatte, bis er kam und das zweite Mal, als sie ihn mit ihrem Mund und auch zwischen ihren gewaltigen Brüsten glücklich gemacht hatte und sie war sich sicher, das Intim sein mit ihm, war für ihn unvergesslich, weil er dies noch nie mit einer Frau oder einem Mädchen erlebt hatte, sie war irgendwie Stolz auf sich, aber fragte sich dennoch ob es richtig war, diese Hürde zu überschreiten, hatte sie doch beim ersten Mal schon gedacht das es keine Fortsetzung geben würde und ihn nicht mal 24 Stunden später mit den Lippen in den Wahnsinn getrieben, wie sollte das nur weiter gehen, der nächste Schritt, wäre mit ihm zu schlafen und das wollte sie auf keinen Fall tun, denn diese Hürde war so etwas von verboten, Sex mit ihrem eigenem Jungen zu haben, der ihr eigen Fleisch und Blut war, der ihr Sohn war, das nannte man Inzucht, dieser Inzest war in Deutschland strafbar, nicht auszudenken, wenn ihr Arbeitgeber, das Justizministerium, wo sie als Schließerin in der JVA arbeitete, dies erfahren würde, das sie Inzucht mit Schutzbefohlenen trieb.Nein sie müsste stark sein, so etwas durfte sich nicht wiederholen und sie wusste auch, dass sie ihrem Sohn einen sogenannten Freibrief gegeben hatte, er würde es auf jeden Fall versuchen, seine eigene Mutter zu verführen und das musste sie verhindern, denn sie befand sich berufsbedingt in einer ...