Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5

Ingo, hast du einen Druck auf dem Kessel gehabt", und sie verrieb das Sperma auf ihrem Busen und seufzte dabei leicht auf, danach leckte sie, wie er erstaunt merkte, sich die Finger ab. Monika beugte sich zu seinen etwas schlaffer gewordenen Ständer und nahm ihn vorsichtig in den Mund und er spürte ihre Zunge auf der Spitze, sein Schwanz wuchs schnell wieder in ihrem Mund und Sie saugte knabberte und lutschte, bis er bald wieder die volle Größe erreicht hatte.Er merkte deutlich, dass sie mit ihren 37 Jahren als reife Frau weit mehr Erfahrung hatte, als er mit seinen gerade mal 22 und in ihm kochte es jetzt schon wieder, deshalb schob er sie zur Seite und sie legte sich auf den Rücken, nun fing er an, sie zu lecken, er wollte sich mit seiner Zunge bei ihr für das schöne eben erlebte bedanken und ihre Zärtlichkeiten an ihm erwidern, außerdem wollte er sich nicht noch einmal blamieren und schon wieder vorzeitig abspritzen, vorsichtig küsste er an ihrer Klitoris, ihre Schamlippen entlang und sie, zuckte leicht zusammen, als er ihr Lustzentrum dann auch mit seiner Zunge erkundete.Monika stöhnte lustvoll und atmete bald sehr schwer, dann griff sie nach seinen Armen und zog ihn zu sich hoch, ihr Gesicht hatte einen ganz anderen Ausdruck angenommen nicht mehr nur liebevoll, in ihren Augen stand jetzt zusätzlich die pure Lust geschrieben."Komm! Ingo, ich will dich ganz tief in mir spüren", keuchte sie und spreizte die Beine ganz weit.Langsam glitt er über sie, zwischen ihre Beine, ...

 natürlich war er wieder stark erregt und er setzte seinen Schwanz ungeschickt, vor Aufregung mit der Hand zitternd, an ihre Scheide und drückte langsam tiefer.Ingo bemerkte wie seine Spitze in sie eindrang, wie es warm und feucht wurde, langsam drückte er seinen Ständer ganz in sie hinein und hatte hatte das Gefühl, sie wollte ihn aufsaugen, es war irrsinnig geil und erregend, wenn er nicht erst vor ein paar Minuten abgespritzt hätte, wäre es ihm garantiert jetzt unweigerlich gekommen.Er bewegte sich auf ihr, schob ihn nun rein und raus, ganz automatisch und wurde dabei immer schneller, ja er merkte, wie ihn eine Geilheit packte, die er so noch nicht kannte.Ingo wurde noch schneller, er hätte fast die Kontrolle über sich verloren, wenn Monika ihn nicht dabei gestoppt hätte, „ halt, nicht so schnell, mach doch langsam" keuchte sie und hielt ihn so fest, dass er sich kaum noch bewegen konnte, „ warte Ingo, mach langsam, lass dir Zeit!, wir haben viel Zeit!", sagte sie zärtlich flüsternd, „ genieße es!",setzte sie nach und bestimmte nun direkt das Tempo, in dem sie ihm vorerst nur gerade so viel Bewegungsspielraum gab, wie nötig.Ingo zog sich fast ganz zurück, um dann wieder ganz langsam und tief in sie einzudringen und er schämte sich für seine Hektik und Unbeherrschtheit."Ja, genauso möchte ich es haben, langsam und tief, ... aaahhh ... ist das schön!", ihr Keuchen wurde lauter und immer wenn er in sie eindrang kam ein kleiner spitzer Schrei dazu.Auf der Couch war es unbequem, ...