Wie es der Zufall will Teil 1
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: zri99a
aussehenden Männer war auch so eine Sache, die mich in ihren Bann sog. Die beiden waren zwar in ihrer Art und ihrem Aussehen umwerfend, schienen sich jedoch über ihre Wirkung auf das Umfeld manchmal nicht richtig im Klaren zu sein -- niemals hatte ich auch nur eine Spur von Arroganz oder Eitelkeit bemerkt, die über ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein hinausging.Mein Körper war noch nicht ganz trocken, als ich mich in meine Hose quetschte. Nachdem ich meine langen, blonden Haare mit dem zu klein geratenen Stück Stoff bearbeitet hatte, war es total feucht und nur noch dazu geeignet, mich von der gröbsten Nässe zu befreien. Wäre es nicht so erbärmlich heiß draußen gewesen, hätte ich vermutlich um ein zweites Handtuch gebeten, aber aufgrund der Hitze war es mir egal und kam mir sogar ganz recht. Es störte mich lediglich, dass meine Kleidung deshalb etwas umständlich anzuziehen war.Ich schlüpfte in meine Schuhe und verließ den Raum, um in der Werkstatt nach meinem Oberteil zu suchen. Sobald ich es vom Boden aufgehoben hatte, verfluchte ich mich für meine Gedankenlosigkeit. Mein Top war total verdreckt, ich konnte es in diesem Zustand unmöglich anziehen. Chris gesellte sich zu mir und bemerkte: „Das kannst du wohl zu Hause gleich in die Waschmaschine schmeißen. Soll ich Andi fragen, ob er dir sein T-Shirt gibt?"Bevor ich antworten konnte, stand dieser auch schon neben mir. Er trug jetzt eine normale Jeanshose, Sneakers und dazu ein grau-meliertes Shirt. „Klar, kein Problem", ...
sagte er, während er schon dabei war, es sich über den Kopf zu streifen. Als er es mir entgegenstreckte, roch ich daran nur Waschmittel und das Deo, welches Andi benutzte -- das T-Shirt musste also noch recht frisch sein. Ich nahm es an und streifte es mir über.„Dann musst du wohl heute oben ohne mitkommen", bemitleidete ich ihn theatralisch und gab ihm zum Dank einen Kuss auf die Wange. Und als sich mein Mund seinem Ohr näherte, wisperte ich: „Aber vielleicht zeigt sich ja unser hübscher Blondschopf solidarisch mit dir..." Als ob Chris, der gerade sein Muskelshirt auflas, diesen Satz gehört hätte, rief er: „Scheiße, wieso macht hier eigentlich niemand sauber? Schaut euch das nur mal an!"Ich konnte mir ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen, als er sein weißes Oberteil, das nun schwarz gefleckt wie das Fell einer Kuh aussah, demonstrativ vor uns in die Höhe hielt. „Tja, mein Lieber, unser Freund hier hat leider nur ein T-Shirt, und das heißt, dass ich heute eine Sabberspur hinter euch im Hausflur aufwischen muss, wenn ihr so mit zu mir kommt!", neckte ich ihn.Daraufhin kam Chris auf mich zugestürmt und versuchte, mir zum Spaß eins mit seinem schmutzigen Shirt über den Hintern zu ziehen, doch ich war schneller und wich gekonnt mit einem Schwung aus. Ich drehte den Spieß jetzt um und hielt ihn an beiden Armen fest, während ich ihn mit seinem Po an eine Art heruntergekommenen Schreibtisch drückte und von den Wölbungen seiner Brustmuskeln bis hinunter zu seinem Bauchnabel Küsse ...