1. Wie es der Zufall will Teil 1


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: zri99a

    Lederhose an und ein weißes Muskelshirt. Die Tätowierung, welche seinen rechten Oberarm zierte -- ein Tribal --, glänzte unter einem dünnen Schweißfilm auf der sonnengebräunten Haut. Auch wenn die momentane Stimmung nicht gerade dazu einlud, musste ich wieder einmal feststellen, wie unbeschreiblich sexy er auf mich wirkte. Auch dann, wenn es ihm gar nicht bewusst war.Als der Blonde mit seiner Hilfestellung fertig war, suchte auch er sich eine Sitzgelegenheit und rutschte damit an meine Seite. Er blickte auf den Boden und schien sehr besorgt zu sein. „Jasmin, so geht das nicht weiter. Was kommt denn das nächste Mal? Wirst du dann gleich persönlich abgepasst?", gab er zu bedenken. Ich wusste nicht, was ich ihm darauf antworten sollte, und schwieg einfach. „Ich weiß, du willst diese Schulze nicht gewinnen lassen, aber du musst da dringend raus!", fuhr er fort.„So einfach ist das nicht. Meinst du, ich habe nicht bereits die Anzeigen nach einer neuen Wohnung durchforstet? Aber entweder sind sie zu teuer, oder aber der Vermieter lebt mit im Haus, und was das bei dieser intoleranten und neugierigen Gegend hier bedeutet, brauche ich wohl nicht zu erklären. Da hätte ich dann eine Frau Schulze nicht nur nebenan zum Nachbarn, sondern gleich als Vermieterin!", begann ich nun einzuwenden.„Dann komm doch einfach zu uns!", warf Andi lauthals ein, der zwei Meter weiter mit der Reparatur beschäftigt war und unser Gespräch mit anhörte. Einen bedrückenden Moment lang sah Chris mich an, sein ...
     erwartungsvoller Blick machte es mir beinahe unmöglich, nach Ausflüchten zu suchen. „Das ist das Beste, was du tun könntest. Morgen ist Samstag, und wenn du willst, fangen wir in der Frühe gleich damit an, einige deiner Sachen in unsere Bude zu schaffen, damit du wenigstens erst mal dauerhaft bei uns übernachten kannst", versuchte er mich zu überreden.„Ihr seid wirklich sehr lieb, aber ich glaube, das wäre einfach noch zu früh, wenn wir jetzt schon zusammenziehen. Wir kennen uns noch nicht mal einen Monat. Ich denke einfach, dass es zu schnell geht...", brachte ich zögerlich heraus.Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich die Entscheidung gegen ihren Vorschlag eines Tages noch bitter bereuen sollte.Letzten Endes lenkte Chris das Thema nun wieder in eine andere Richtung, indem er mich fragte: „Hast du eigentlich eine Idee, wen diese Schulze als Unterstützung angeheuert haben könnte?" Ich dachte ein paar lange Sekunden nach. Nicht über alle Bewohner des Hauses wusste ich so viel wie über Frau Schulze. Schließlich legte ich es auch nicht darauf an, andere auszuspionieren.Soviel mir bekannt war, wohnte im unteren Stock eine Familie mit kleinen Kindern, die schloss ich einfach schon mal von vornherein aus. Dann war da noch ein Herr, den man nur alle paar Monate einmal zufällig antraf, da er die meiste Zeit beruflich unterwegs war. Auch in den anderen Stockwerken waren die meisten Leute eher unauffällig, obwohl... Hatte mich letztens im Treppenhaus dieser Herr Groth nicht ...
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