1. Wie es der Zufall will Teil 1


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: zri99a

    seinem Riemen lutschen?", fragte er mit gedämpfter Stimme, die vor schmutziger Erotik nur so knisterte. Ein unglaubliches Verlangen schien ihn fast wahnsinnig zu machen und die Kontrolle über sein Denken gänzlich übernommen zu haben. Andi ging daraufhin zu Chris, bückte sich in die Hocke, umgriff den Prügel des Blonden am Ansatz, zog ihn aus meinem triefnassen Loch und lutschte seinen glänzenden Schwanz, mit geschlossenen Augen, genüsslich ab. Dann ließ er von dem Penis ab, stand auf und gab seinem Freund einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der purem Sex glich. Innig und fordernd küssten sich meine beiden Traumtypen, ihre weichen, vollen Lippen fest aufeinander gepresst.Nachdem ihre Münder das verführerische Treiben beendet hatten, hauchte Andi mit der erotischsten Stimme, die ich jemals hörte, in Chris' Ohr: „Schmeckt dir unsere Freundin auch so gut wie mir?" Chris Augen hatten wieder den vertrauten tranceartigen Glanz, den sie immer annahmen, wenn er in Ekstase geriet. „Mehr...", drang halb gestöhnt aus ihm. Andi bückte sich wieder, diesmal aber hinter mich, und umschloss meine Muschi, deren Schamlippen nun wegen meiner gespreizten Beine auseinanderklafften, mit dem ganzen Mund. Er leckte mit der ganzen Zunge über den Kitzler bis hinauf zu meiner Öffnung, wo er kurz verharrte und seine Zungenspitze eintauchen ließ. Dann richtete er sich wieder auf, drückte seine nackte Brust und den flachen Bauch eng an seinen Freund und wiederholte seinen Kuss mit ihm. Die beiden ...
     strahlten dabei eine derart große Leidenschaft aus, dass mein Körper vor ihnen unwillkürlich erbebte. "xsofiax dot com "Noch während sie sich küssten, nahm Andi wieder den dicken Schwanz von Chris in die Hand, machte ein paar langsame Wichsbewegungen und setzte ihn dann erneut an meiner Pussy an. Langsam versank er tief in meinem Körper und Chris stemmte seine Hüften fest gegen meinen Po, während Andi hinter ihm stand und ihn mit einem Arm an der Taille umfasste. „Ja, besorgs ihr richtig...", raunte er seinem Freund voller Begierde zu und leckte sich dabei über die Lippen.Plötzlich störte ein lautes hässliches Geräusch nicht unerheblich das aktuelle Geschehen: „trr-rr-rr-rr" 'Nein! Das darf nicht wahr sein!', war mein erster Gedanke und schon wieder durchdrang es mein Bewusstsein: „trr-rr-rr-rr". Bitte, alles nur das nicht! Nein!Einen Moment lang schaffte ich es noch länger dort zu bleiben, wo ich war, dann wurde ich jäh aus dieser Traumsequenz herausgerissen.Ich befand mich in keiner dreckigen Industriehalle, sondern in meinem Bett und ein alter Metallwecker schepperte gerade, was das Zeug hielt, fast so, als wolle er den Rekord der grausamsten Weckmethoden brechen. Wohl noch nie hatte jemand einen so verdammt großen Groll auf ein einwandfrei funktionierendes Gerät, das zuverlässig seinem Zweck nachging, wie ich in diesem Moment. Ich fuchtelte ärgerlich fluchend auf dem Nachttisch herum, erwischte das Scheißding schließlich und zwang es unsanft zur Ruhe.Keine Frage, mit dieser ...
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