1. Wie es der Zufall will Teil 1


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: zri99a

    sofort, wer dran war. Anscheinend hatte er es also doch noch nicht verstanden. Ich nahm verärgert ab und anstatt einer Begrüßung, schnauzte ich ihn sofort zusammen: „Erik, dass du dich überhaupt noch getraust, hier anzurufen! Du kapierst es einfach nicht, oder? Kannst oder willst du es nicht verstehen?" Ich hielt kurz inne, denn da standen plötzlich Chris und Andi in der Tür und der Blonde fragte mich: „Ist das dieser Idiot von gestern?" Ich nickte und gab ihm den Hörer, aus dem leise und gedrückt Eriks Stimme drang."xsofiax dot com "Chris sagte: „Hallo? Du bist also Erik, ja? Ok, Erik hör gut zu, denn mein Freund und ich müssen uns bei dir recht herzlich bedanken. Wieso? Ganz einfach: Hättest du unsere neue Freundin nicht belogen und so wütend gemacht, dass sie gestern gleich wieder abgezischt ist, wären wir nie zusammengetroffen!" Andi und ich prusteten vor Lachen. Ich hätte zu gerne den Gesichtsausdruck am anderen Ende gesehen. Chris schaute mich an, grinste und sprach nochmals in das Gerät: „Erik, hallo? Wieso antwortest du nicht mehr? Warum bist du auf einmal so schüchtern, wir wollten dir doch nur Danke sagen!" Und dann meinte er an uns gerichtet: „Hm, jetzt hat es geklickt und tütet, wahrscheinlich hat er sich das alles wohl angehört und danach einfach aufgelegt, was sagt man dazu? Dabei wollte ich ihn doch gerade fragen, wohin ich die Blumen schicken soll." Theatralisch belustigt erwiderte ich: „Oh Chris, mein Held! Du hast den schlimmen Bösewicht in die Flucht ...
     geschlagen! Mein ewiger Dank sei mit dir!" Wir mussten lachen und der ganze Ärger über diesen Idioten, war sogleich wie verflogen.Wir ließen uns zu dritt aufs Bett fallen und war in diesem Moment sehr froh, das alte Ehebett meiner Eltern übernommen zu haben, denn hier war genug Platz für alle drei. Ich saß auf der Decke und hatte noch meinen Bademantel an, den mir die beiden halb nackten Jungs jetzt von den Schultern streiften -- Chris zu meiner Linken und Andi zu meiner Rechten. Er meinte anschließend zu seinem Freund: „Wo wir gerade beim Bedanken waren, meinst du nicht unsere Süsse hätte nicht auch noch eine kleine Belohnung verdient, weil sie uns gestern mitgenommen hat, als es wie aus Eimern schüttete?" Chris sah Andi mit wissendem Blick aber ohne etwas zu sagen an. Anschließend kam er hinter mich, strich mir die langen Haare zur Seite und begann meinen Nacken zu küssen. Andi, senkte seinen Kopf an meinen Hals und machte dasselbe, was Chris tat. Beide streichelten meinen Oberkörper und meine Brüste dabei.Auf einmal hielt Chris inne, schaute mit einem Blick, der mich innerlich erbeben ließ, Andi tief in die Augen, während ich seine Erregung dabei richtig fühlen konnte, denn als er dann mit seinem Mund an mein Ohr kam, seine weichen Lippen mich dort berührten und mir etwas zuflüsterten, das mich beinahe um den Verstand brachte, hatte er dieses wilde, unbezähmbare Etwas in der Stimme, das ich sonst nur von Andis Augen kannte. Alleine durch den Blickkontakt wussten die beiden schon ...
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