1. Mein wunderbar "verficktes Wochenende" vor meiner Einberufung...


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Jorghinio

    inzwischen durch die vielen Reize, sehr empfindlich war. Sie stöhnte wollüstig auf, es törnte sie an, aber auch mein Penis war dankbar für diese Behandlung. Mit jedem Schlag, bei dem die Farbe meiner Eichel sich auf dunkelrot veränderte, steigerte sie sich ihre Erregung weiter, so dass, obwohl die Wände sehr hellhörig waren, sie ohne Rücksicht ihren Orgasmus mit einem einzigen Schrei herausließ. Selbst ein wenig erschrocken, ging ihr Stöhnen in leises Wimmern über, die nachfolgenden Wellen der Lust durchströmten ihren heißen Körper. Ich schlug weiter, immer weiter mit meinem Penis auf ihre glitschnasse Möse, bis auch ich zu einem Orgasmus kam. Mein spritzender Samen besudelte ihren Bauch, ihre Brust, ihr Kinn und mit dem letzten Spritzer sogar ihren Mund und ihre Nase. Jessi versuchte mit ihrer Zunge meinen Saft von ihrer Nase abzulecken, was ihr nur teilweise gelang. Sie wollte eine Hand zur Hilfe nehmen, um eines ihrer getroffenen Nasenlöcher zu befreien, aber sofort herrschte ich sie an "Hab ich dir das schon erlaubt?", worauf sie sofort ihre Hand nach unten auf den Tisch sinken ließ. "Steh auf, knie dich hin" befahl ich ihr, aus ihrer Uniformhose, die über einem Stuhl hing, den braunen Lederkoppel herausziehend. Ich ließ den Gürtel zwei, drei, vier, fünfmal über ihren Rücken gleiten, so dass sich zartrossahne Streifen auf ihrer Haut zeigten. Jessi stöhnte auf, wunderte sich wahrscheinlich selbst, welche Lustgefühle meine Schläge bei ihr weckten. Sie umklammerte meine ...
     Schienbeine mit ihren Händen und als ich sie aufforderte "schau mich an, wenn ich dich schlage", trafen sich unsere Blicke. Ergeben, nuttenhaft und doch mit einem warmen, sehnsuchtsvollen Blick schaute sie an meinem schlaffen, herunterhängendem Glied vorbei nach oben. Ich liebte sie und obwohl ich sie nie demütigen wollte, wusste ich, dass meine "Erziehung" ihre Gefühle und Liebe zu mir, ihrem Mann, Stecher und Herr stärken würde. "Steh auf und spreiz deine Beine" befahl ich ihr und zog mehrmals sanft das Lederkoppel durch ihre Beine. Noch nie hatte ich eine Frau gesehen, die durch diese Art und Weise angeregt um einen weiteren Orgasmus bettelte. "Fick mich, mein Herr, bereite mir Schmerzen, ich will nur noch dir dienen" bettelte sie und mit einer Hand, dabei in die Hocke gehend, umschloss sie meinen Schwanz und fragte mich mit ihren Augen, ob sie ihn denn sauber ablecken dürfte. Normalerweise hätte ich sie konsequenterweise sofort wieder bestrafen müssen, doch ich entschied mich großzügig zu sein, denn sie Jessi sollte bei mir Zuckerbrot und Peitsche lernen und spüren. Deshalb nickte ich ihr nur kurz zu und eifrig, wie ich es ihr heute Vormittag gelernt hatte, leckte sie meine Eichel sauber. Aber nicht nur die, sondern meinen Hodensack Stück für Stück weiter abwärts hangeln, näherte sie sich meinem Steg entlang züngelnd meinem Anus. Obwohl mein innerstes Verlangen !JA" schrie, befahl ich ihr "es reicht, erst wenn du kontinuierlich brav bist, darfst du ihn verwöhnen". Sie kniete ...